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Ausser dass ein spanischer Elektrokonzern gelegentlich weiße Defender abstößt, welche meist genauso runtergeritten sind, wie die Defis von der Rhein/Braun, fällt mir nichts ein, was gegen einen spanischen Wagen sprechen würde.
Ausser dass ein spanischer Elektrokonzern gelegentlich weiße Defender abstößt, welche meist genauso runtergeritten sind, wie die Defis von der Rhein/Braun, fällt mir nichts ein, was gegen einen spanischen Wagen sprechen würde.
LG Marc
Genau, man kann Glück, oder auch weniger Glück haben. Wie wurde schon so oft erwähnt, ein Defender ist kein Auto, sondern ein Familienmitglied und eine Lebenseinstellung.
Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt welche Preise aufgerufen werden, und der Anschaffungspreis ist ja das eine, die Unterhaltung und das ganze drumherum darf man ja nicht außer acht lassen. Aber ich weiß, solch ein Kauf macht man ja nicht weil man ein sparsames Fahrzeug haben möchte, sondern weil es einfach mega viel Spaß macht und einem sehr viel gibt.
Deshalb, mach Dir nicht zu viele Gedanken, freu dich einfach und habe Spaß damit.
Ich wünsche Dir allzeit gute und pannenfreie Zeit.
Hey, nix gegen Rheinbraun-Moorleichen. Ich hatte so einen als HT, dem wurde nach Rheinbraun von einem frankfurter Landschaftsgärtner komplett der Rest gegeben. Zum glück hatte der großzügige Rostlöcher im Rahmen, da konnte man super den Dreck rauskärchern. 385.000 beim Kauf, mit 435.000 verkauft weil mein Sohn zu groß für den Mittelsitz wurde.
Seit dem Auto kann ich recht ordentlich wig-Schweissen. Hecktraverse, Ausleger, Spritzwand, Längsträger, war echt spassig. Die Technik war größtenteils OK.
Also für einen Spanier mit 130tkm schein der viel zu teuer. Ja die Defender sind nicht billig aber bei einem Spanier würde ich lieber dreimal hinschauen.
Man kann immer noch ein gutes Auto erwischen oder eben einen mit Verkaufslackierung.
Bei dem aufgerufenen Preis ist auch nicht mehr viel Luft für Reparaturen drin. Dafür sollte der quasi perfekt sein.
Also für einen Spanier mit 130tkm schein der viel zu teuer. Ja die Defender sind nicht billig aber bei einem Spanier würde ich lieber dreimal hinschauen.
Man kann immer noch ein gutes Auto erwischen oder eben einen mit Verkaufslackierung.
Bei dem aufgerufenen Preis ist auch nicht mehr viel Luft für Reparaturen drin. Dafür sollte der quasi perfekt sein.
Aber du weisst schon, dass die alle aus der gleichen Fabrik in England kommen? Weshalb sollte dann der Preis tiefer sein, wie bei einem "Deutschen"?
Man könnte ja auch argumentieren, dass die "Spanier", v.a., wenn sie eher südlich bewegt wurden, fast keinen Rost haben, da dort nämlich das Klima sehr trocken ist.
Ein Freund von mir hat sich vor einigen Jahren einen Spanier geholt, und das sogar von besagtem Stromkonzern. Ich fahre einen "Schweizer" und habe gefühlt 5 Mal mehr Probleme mit meinem.
Die hießen dann natürlich nicht so und waren äußerlich schon zu unterscheiden. Das ganze mündete dann im PS10, ich glaub d nach war schluss.
Aber ja, Du hast natürlich recht, das war nur sinnfreier EInwurf zum Santana.
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
Ihr wißt aber schon das es hier um einen Defender ging der in Spanien gelaufen ist, nicht wo er gebaut wurde!
Ich möchte eure Diskussion aber nicht unterbrechen, geht nur am Thema vorbei.
Klar kann man auch aus Spanien einen guten Defender erwischen aber die Mehrheit war eben bei dem Versorger. Wie bei Rheinbraun kann es da auch gute dazwischen geben.
Ich hab die Dicke letzte Woche abgeholt und bin sehr glücklich mit dem neuen "Familienmitglied". 300km Heimreise, Sonnenbrand am linken Arm und den obligatorischen blauen Fleck am linken Oberschenkel von der Lehnenverstellung und ich geb sie nicht mehr her. Wir haben sie nochmal auf Herz und Nieren durchgeschaut und sie ist super im Schuss, Trekfinderfahrwerk, Unterfahrschutz, Steckachsen, alle Anbauten alles top gemacht und er Offroad Manufaktur und es ist auch kein Rost überlackiert oä, es ist wirklich keiner dran. Ich bin sehr glücklich mit dem Fahrzeug!
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