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    muss man gesehen haben

    was wir schon immer wussten.

    crashtest 4x4 gegen honda civic:

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    diesen film würde ich gerne all denen zeigen wegen denen ich schon eine vollbremsung gemacht habe .

    #2
    ohh mann,

    das will ja keiner, aber jeder schritt aus dem bett ist nicht ohne risiko.

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      #3
      gottogott....

      besonders hart finde ich die tatsache, daß der 4x4 durch den civic gerade mal von 100 auf 70 abgebremst wurde!!!

      sowas erlebt man bitte nur als filmversion beim test!

      Allen immer eine gute Fahrt,
      Christian

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        #4
        Oha! 8o
        Moege niemand mal in echt in eine derartige Situation kommen!

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          #5
          Guten Abend

          Vor allem die Aufnahme von oben .... 8o .... die tut richtig weh, wenn man sieht wie sich der Offroader durch bohrt...
          Mich hat einmal ein Mercedes E230 ausgebremst. Mein Fahrzeug war ein Nissan Patrol (Y60), der Lange.
          Strasse war nass und er wollte ein neues Auto (Aussage der Polizei).
          Nach dem ich ca. 3 Km hinter ihm hergefahren war und immer wieder grundlos, abrubt bremsen musste, hat er mich dann doch noch erwischt.
          Ein Fussgängerstreifen mit parallel dazu einer Fahrradspur.
          Die Fahrräder haben, signalisiert, keinen Vortritt.
          Ein Fahrrad kam, wir verlangsamten, die Radlerin stellte ein Bein auf den Boden, er löste die Bremse, ich auch und Fuss wieder zum Gas, dann plötzliche Vollbremsung vor mir.... 8o8o8o8o8o
          Auch ich natürlich voll drauf auf die Bremse, Räder blockieren und ich rutsche bis meine Stossstange die Hintersitze des Benz berührt.
          Dabei habe ich keinen Aufprall gespührt, das erschreckt mich bei der Erinnerung noch heute. (ist schon 4 Jahre her).
          Nach zwei-drei Schrecksekunden sofort mit zittrigen Knien und dem Herz im Hals oben, sofort zum Vorderman und Gesundheitscheck machen.
          Alle machten einen sehr erschreckten Eindruck, Fahrer mit Frau und Kind, das Fahrzeug sah erschreckend aus! Niemand war angegurtet!
          Zum Glück ging es allen recht gut, ich war völlig erstaunt und natürlich auch erstmal erleichtert.
          Die Frau meinte dann doch noch, ihr tue das Genick weh, worauf ich die Polizei verständigte (ist bei uns bei Personenschaden Pflicht).
          In diesem Moment unverständlich, wollten die das aber umbedingt vermeiden.
          Ich rief trotzdem an.
          Verkehr absichern und leiten, dann kamen die Beamten.
          Sehr freundlich!!!
          Wir haben beide, einzeln unsere Aussage gemacht und danach die Fahrzeuge getrennt.
          Bis zur Hinterachse war da beim Benz nichts mehr, ich hatte eine Beule an der Stossstange und ein paar sprünge im Plastikgrill.
          Habe ihn dann von der Strasse gezogen bis der Abschleppdienst kam.
          Totalschaden.......
          Von mir und von der Polizei wurde der Familie gesagt, dass sie noch am selben Abend zur Kontrolle ins Spital fahren müssten.(wegen der Versicherung)
          Am nächsten Tag, nach einer ziehmlich unruhigen Nacht, sofort mit die Versicherung telefoniert.
          Diese Familie rief mich ab dem folgenden Tag, regelmässig, Tag für Tag, an und drängte mich, dass ich meine Versicherung anhalten sollte sofort zu bezahlen.
          Dies machte mich ein wenig nachdenklich und ich schilderte dieses Verhalten meiner Versicherung.
          Darauf erhielt ich keine weiteren Anrufe mehr.
          Zwei Wochen später musste ich wieder zur Polizei um nochmals eine Aussage zu machen ?(

          Dann kam eine Spitalrechnung über 8000.-Euro, an mich adressiert und der Patient war der Familienvater den ich gerammt hatte.
          Ungewöhnlich da dies bei uns normalerweise direckt über die Versicherung abgewickelt wird.
          Habe die Rechnung der Versicherung weitergeleitet.
          Der Spitalaufenthalt auf der Rechnung datierte sieben Tage nach dem Umfall. Rückenprobleme.
          Ok, aber desswegen hätten alle am selben Abend zur Kontrolle gehen sollen und niemand war laut Versicherung da.?(?(?(
          Eine Woche später, nochmals zur Polizei um eine Aussage zu machen ?(?(?( Total ungewöhnlich!

          Und auf meine Fragen darauf immer die selbe Antwort: Zu einem laufenden Verfahren dürfen wir nichts sagen........
          ein paar Tage später schon wieder ein Aufgeboht, diesmal zur Abteilung Wirtschaftsdelikte und Betrug ?(?(?(?(?(?(

          Und wieder die selbe Antwort auf meine Fragen ?(?(?(?(?(?(?(?(?(

          Ich habe mir zu diesem Zeitpunkt schon einige Fragen gestellt ob das mit rechten Dingen zu und her geht, hatte aber immer noch ein total schlechtes Gewissen und habe die Situation immer und immer wieder durchgespielt um herauszufinden was ich besser oder anders hätte tun können.;(
          Am Tag nach dem Umfall habe ich sogar neue Reifen gekauft obwohl die alten noch ca. 70%+ Profil hatten. (waren nicht mehr die jüngsten und schon etwas hart)
          Das war das Einzige was mir in sachen Verbesserung eingefallen ist.

          Zwei weitere Wochen nach dem letzten Polizeitermin bekam ich eine Vorladung als Zeuge der Staatsanwaldschaft ?(?(?(?(
          Da verstand ich gar nichts mehr. Weder die Polizei noch die Versicherung wollten mir etwas sagen.
          Inzwischen hatte ich auch die Rechnung für das Strafgeld bekommen, dies kommt immer wenn man die Polizei hinzu zieht...
          Dieses fiel sehr gnädig aus, das minimum?(

          Vor Gricht machte ich meine Aussage ein weiteres mal, diesmal vor dem Staatsanwalt.
          Der Beschuldigte war mit seiner Anwältin auch anwesend und bestätigte oder bestärkete sogar meine Schilderungen des Unfallhergangs.
          Bei der Einleitung des Vorsitzenden erfuhr ich endlich doch noch um was es eigentlich ging =)=)

          Dieser ehrenwerte Herr war in "73" !!!!!!! "73" !!!!!!! Fällen wegen Versicherungsbetrug angeschuldigt 8o8o8o8o
          Der "Umfall" ereignete sich am Donnerstag, dies war sein dritter in dieser Woche X(X(X(
          Da auch sein ca. 8 Jahre alter Sohn mit im Fahrzeug war, konnte ich eine Absicht auch zu diesem Zeitpunkt nur schwerlich glauben.

          Nach der Anhörung vor Gericht bekam ich eine sehr grosszügige Zeugenentschädigung in ungefähr der Höhe der zu entrichtenden Buse.?(:]

          Zwei Jahre später, ich war jetzt glücklicher Besitzer eines Landrover :D und hatte die Sache schon fast vergessen, bekam ich Post vom Gericht, Abteilung Vermögensdelickte und Betrug.?(?(?(
          Dies war auch die dickgedruckte Aufschrift auf dem Briefumschlag.X( (Weicht mir desswegen der Postbote immer aus ?(;) )


          Ein wenig verwundert und ohne konkretes Schuldgefühl öffnete ich den Brief.
          Mit Erleichterung las ich, "Urteilsverkündung" und die Namen der Beteiligten, da fiel mir auch gleich wieder alles ein.

          Dieser ehrenwerte Mann wurde in 73 !!!!!!! Fällen für schuldig befunden! 8o
          Drei Jahre unbedingt.
          Dazu kam eine Bewährungsverletzung die noch 2 Jahre dazu kommen lies.
          Ich wollte gar nicht mehr wissen womit er sich diese eingebrockt hatte.
          Hätte sogar noch Schadenersatz geltend machen können. Habe alles der Versicherung gegeben und fertig, vergessen.:O

          Obwohl ich ein riesen Glück hatte (nicht nur ich), dass niemand Verletzt wurde (die Familie hatte alles gespielt!) und ich schlussendlich als "Geschädigter" (ohne wirklichen Schaden) aus der Sache herausgekommen bin, fühle ich mich bei dem Gedanken, zurück an den Aufprall gar nicht wohl. Wenn, vor allem dem Kind, etwas ernsthaftes passiert währe, ich weiss nicht ob ich das hätte verarbeiten können.

          Fazit: Es war mir in allen Belangen eine Lehre!!! In Sachen Umfall und in Sachen Betrug.
          .........und zuletzt, bei einem echten Geländewagen ist der Unfallgegner die Knautschzone

          Wenn ihr jetzt noch nicht eingeschlafen seid, wünsche ich allen eine guten Nacht und keinen Blechkontakt
          Grüsse

          Flavio

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            #6
            heftig heftig!
            Aber mal ehrlich: Waere der 4x4 ein Defender gewesen und haette der sich genauso uebergerollt, dann haette das auch kaum jemand in dem Defender ueberlebt, weil das Dach auf hoehe der Motorhaube geendet haette!
            Alles mit dem Defender! Nur keine Landung auf dem Dach, denn die ist im wahrsten Sinne des Wortes toedlich!

            /
            Nobbi

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              #7
              So ähnlich sah mein ST auch aus, nur lag er auf der Seite.
              Liegt wohl an den Felgen, ich hatte die gleichen drauf.
              Who needs luxury?

              Kommentar


                #8
                Hallo zusammen....Flavio...einer der so etwas macht und erst noch mit der familie an bord...bekommt 3 jahre unbedingt !??....dass heisst dass er nach 1 1/2 jahren schon wieder draussen steht. X(
                Gruss Philip

                Kommentar


                  #9
                  @ Nobbi:

                  Soweit ich das verstanden habe, wäre zumindest einer der Insassen des 4x4 verblutet.

                  Wie man hier sieht, bietet einem ein Geländewagen nur ein sehr trügerisches Sicherheitsgefühl. Besonders bei Schnee und Eis kann ich immer wieder beobachten, dass Leute mit Allradfahrzeugen gut Kette geben, sich aber wohl keine Gedanken machen, dass Allrad nicht wirklich weiter hilft, wenn man knapp zwei Tonnen bei glatter Fahrbahn abbremsen will.

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                    #10
                    @Robert

                    Genau das ist das Problem und es werden ein paar Tatsachen bei grossen, schweren Fahrzeugen, wie Gelaendefahrzeugen und unserem geliebten Land Rover gerne uebersehen: Die Masse und der erhoehte Schwerpunkt! laengerer Bremswerg und leichtes Ueberrollverhalten! Der Defender auf dem Bild meines vorherigen Postings in diesem Thread wollte einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen!
                    Sicherlich werden jetzt viele sagen und denken, "ach, ich fahre vorsichtig und vorrausschauend!", das ist gut und richtig und wichtig so! Nur ist das keine "Versicherung" gegen solche Situationen! Die Gefahr bleibt! Und dessen sollte man sich einfach bewusst sein! Wenn man an die Grenzen der Physik kommt, dann hilft einfach nichts mehr!
                    Und ich wage jetzt mal zu behaupten (auch wenn ich mich damit vielleicht so richtig unbeliebt mache!), das die Mehrheit hier in diesem Forum die Grenzen seines Fahrzeuges nicht wirklich kennt oder noch besser, den Wagen in Grenzsituationen unter Kontrolle halten kann (Onroad!!!), geschweige denn jemals eine richtige(!!!) Vollbremsung hingelegt hat!!!!
                    Und um vorzubeugen: Die Grenzen meines Defenders "Onroad" kenne ich auch nicht hundertprozentig!!!

                    /
                    Nobbi
                    und trotz dieses Beitrages liebe ich meinen Defender 8)

                    Kommentar


                      #11
                      @Nobbi: Ich kann sehr gut verstehen, was Du meinst ... auch ich kann leider nicht behaupten, dass ich den Defender in einer Gefahrensituation richtig beherrsche. Und da ich meinen für die tägliche Fahrt zur Arbeit benutze, graust mir davor, was man mit dem Def im Falle eines Unfalls anrichten kann. Deswegen (und der Film hat mich daran erinnert) werde ich mich auch zu einem Fahrsicherheitstraining mit meinem geliebten Dicken anmelden, obwohl ich wegen des hohen Schwerpunktes Respekt davor habe, ihn in den Grenzbereich zu bewegen.
                      Deshalb die Frage: Hat jemand schon einmal ein Fahrsicherheitstrainig mit 'nem Defender gemacht? Oder gibt es vielleicht irgendwelche Extrakurse für schwere Geländefahrzeuge auf der Straße? Bei den Kursen von LR ist nur das Geländefahren ein Thema, oder?

                      Beste Grüße

                      Arne
                      Anybody who loves whisky can't be all bad.

                      Kommentar


                        #12
                        ?(

                        bin eigentlich davon ausgegangen daß jeder folgendes schon gelesen hat :

                        -----------------------------------


                        zitat von "AXT" aus obigen thread:
                        "..... Mein Vater ist ein hohes Tier bei BMW - und war seiner Zeit verantwortlich für die Sanierung von Rover (in Teilen - es wurde 3 geteilt, er hatte den Teil Entwicklung uns Software). Damals wurde eine BMW interne Studie zum Defender erstellt, sie wurde damals nicht veröffentlicht, da man sich dann den Markt nicht kaputt machen wollte, ich sage nur 10 000 000 000 DM verlust.

                        Ergebins der Studie war: ab 30km/h frontal auf ein festes Objekt 100% tödlich für alle angeschnallten Insassen, die im vorderen Bereich nicht angeschnallten hatten noch eine kleine Chance, wenn das Objekt nicht zu hoch war. Bie Seitenaufprällen ähnliche Situation.
                        Bei objekten mit Deformationsvermögen war das etwas anders. Das entspricht ungefair dem hier gelesenen. aber es war nicht wirklich vielversprechend. Lediglich ein Auffahrunfall, in dem der defender von hinten getroffen wurde war für die Insassen zu überleben........."

                        zitat ende.

                        -----------------------------------

                        deshalb bin ganz froh, dass sich der sicherheitsgurt ab und zu zwischen tür und verriegelung legt so dass eine natürliche sollbruchstelle ensteht.

                        -----------------------------------

                        .............und was VOLLBREMSUNGEN betrifft --- ich habe mich schon öfters vom tank meines "mopeds" auf die sitzbank zurück geschoben, da kann vom erlebnis kein auto mithalten.

                        -----------------------------------

                        so und nun lachen wir wieder, und dann fallen wir auch nicht auf den kopf.
                        Land Rover Owner (LRO)'s Mark Saville learns the art of skid control with the MoD at Leconfield. Read the full story in our February 2007 issue - on sale fro...


                        auch ich liebe den dicken, auch wenn er sicherheitstechnisch ein dino.... ist.

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                          #13
                          ich denke, das der defender, wenn man nicht gerade einen beladenen
                          dachträger oder höherlegung > 3 cm hat eben keinen hohen schwerpunkt hat.
                          das bischen aludach oben, wiegt doch nichts gegen den rahmen, achsen mator, getriebe.
                          aber zu sehen an dem auf dem kopf liegenden bild ist, der def hat den
                          schwerpunkt eindeutig stark vorn. der motor drückt das vorderdach ! 8o
                          und ich hab nen softtop, eigentlich dürfte der ohne überrollbügel garnicht auf die strasse. - ich hab aber auch keinen. ?(

                          seit ich den tommy hab, seit dem überweltigendem eindruck bei der ersten fahrt,
                          schärf ich mir bei/vor jeder fahrt ein:
                          - langsam, abstand, aufpassen -.
                          und hoffe das nie zu vergessen.

                          Kommentar


                            #14
                            so und nun lachen wir wieder, und dann fallen wir auch nicht auf den kopf.
                            Land Rover Owner (LRO)'s Mark Saville learns the art of skid control with the MoD at Leconfield. Read the full story in our February 2007 issue - on sale fro...


                            auch ich liebe den dicken, auch wenn er sicherheitstechnisch ein dino.... ist.
                            morgen strauchdieb, wie ging nun der test, wollte der wolf kippen ?
                            machte für mich nicht den eindruck, mein eindruck ist
                            wie oben von mir beschrieben:

                            ich denke, das der defender, wenn man nicht gerade einen beladenen
                            dachträger oder höherlegung > 3 cm hat eben keinen hohen schwerpunkt hat.
                            das bischen aludach oben, wiegt doch nichts gegen den rahmen, achsen mator, getriebe.
                            aber zu sehen an dem auf dem kopf liegenden bild ist, der def hat den
                            schwerpunkt eindeutig stark vorn. der motor drückt das vorderdach !
                            .

                            Kommentar


                              #15
                              Original von gz-206
                              so und nun lachen wir wieder, und dann fallen wir auch nicht auf den kopf.
                              Land Rover Owner (LRO)'s Mark Saville learns the art of skid control with the MoD at Leconfield. Read the full story in our February 2007 issue - on sale fro...


                              auch ich liebe den dicken, auch wenn er sicherheitstechnisch ein dino.... ist.
                              morgen strauchdieb, wie ging nun der test, wollte der wolf kippen ?
                              machte für mich nicht den eindruck, mein eindruck ist
                              wie oben von mir beschrieben:

                              ich denke, das der defender, wenn man nicht gerade einen beladenen
                              dachträger oder höherlegung > 3 cm hat eben keinen hohen schwerpunkt hat.
                              das bischen aludach oben, wiegt doch nichts gegen den rahmen, achsen mator, getriebe.
                              aber zu sehen an dem auf dem kopf liegenden bild ist, der def hat den
                              schwerpunkt eindeutig stark vorn. der motor drückt das vorderdach !
                              .
                              der bei youtube gezeigte ist KEIN wolf,sondern ein normaler NA/DIESEL.

                              gruss siggi109

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