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Links von der Handbremstrommel am Gehäuse findest Du die Seriennummer. Die beginnt beim 43D entsprechend mit 43D....
Das 43D ist übrigens kein T, kein Q, kein R sondern ein SE =)=)=)
Ich habe mir das mit den Getrieben mal zusammengesucht. Alle Infos habe ich aber nicht gefunden., bin daher um jede Ergänzung/Korrektur dankbar:
Wow - gute Liste.... :kl Sobald ich weiß, was für ein Typ das mir angebotene ist - werde ich fragen, ob das dann passen wird und/oder wie ich es passend machen kann.... Übersetzung stimmt schonmal...
Falls mir schon jemand noch genaueres schreiben kann - DANKE....
Grüsse Andi
Leben ist das, was passiert, während Du andere Pläne machst!
Habe mich gerade bei Ashcroft eingelesen - ist nicht die ersten beiden Zahlen und die LETZTE Ziffer die Getriebebezeichnung? Also bei 43E23423434D ein "43D"?? So wird es auf alle Fälle bei Ashcroft identifiziert ....
Grüsse Andi
Leben ist das, was passiert, während Du andere Pläne machst!
Im wesentlichen sind die Getriebe alle gleich (Gehäuse und Prinzip) und von daher bis auf wenige Ausnahmen austauschbar.
Zwischen T und Q gab es eine Änderung des Zahnmoduls der Zahnräder. Die Zähne wurden beim Q kleiner, was das Getriebe deutlich leiser macht. Das Q steht deshalb auch für "quiet". Die Getriebe bleiben trotzdem austauschbar, da sich nur Innereien änderten.
Da sich mein VTG nach 196.000km zu verabschieden anfängt hab ich mal rumgesucht.
Erstanden hab ich jetzt vermutlich ein LT230 "T" mit S/N 25D.....B.
Ich werde es Überholen mit Teilen von Ashcroft,
jetzt mein Frage bezüglich der Eingangswelle. Bei mir ist wahrscheinlich
noch die alte Version eingebaut, wenn ich jetzt auf die neue Welle wechsle (mit 28Z)
brauche ich auch dann ein neues Zwischenzahnrad damit wieder alles korrekt läuft?
Und kann ich das dann in meinen Td5 2001er bedenkenlos einbauen
oder sollte ich nur die alte Version der Eingangswelle (aber mit den modif. Bohrungen) einbauen?
LT230R was fitted to a few early utility models and has the lowest high ratio of all, at 1.667:1 (same ratio as the LT95 combined gearbox/transfer box fitted to early V8 utility and Range Rover models) LT230T is the most common variant, fitted to 5-speed and some auto Range Rovers up to 1989, Ninety, One Ten, and Defender (except 4-speed V8s), and Discovery 1. Post 1989 Range Rovers had chain-driven Borg Warner transfer boxes.LT230Q was fitted to Td5 Defenders onward, and is slightly quieter in operation (hence the Q) thanks to different gear geometry, more teeth on the gears, and improved bearings. LT230SE the SE version was fitted to Discovery 2. It is similar to the LT230Q and has the same gearing ratios, though the torque handling capacity is higher. There are subtle internal changes such as a selectable spacer (replacing the collapsible type) for setting the intermediate gear bearing preload. The front output flange and mud shield is improved, and Discovery 2 model-specific changes include absence of speedo drive gears (D2 uses an electronic sensor), and the diff lock lever was removed and/or the diff lock mechanism itself, depending on production date.
Hallo Marc, danke.
Den Text kenne ich.
Was heißt das ?
Selectable Spacer ist klar, aber was ist innen sonst noch anders, damit es mehr Drehmoment verträgt?
werner
Das Differentialgehäuse wurde im Inneren im Bereich des Sperrenrads um ein paar Rippen ergänzt.
Gleiches Gehäuse arretiert die Sperrenstange jetzt vorn. Die Vorspannung der Druckfeder wird per Bundschraube realisiert. Eine Einstellung ist nicht mehr notwendig, bzw. möglich.
Die Lage der Stange wird mit einem Schalter mit M14x1,5 Gewinde und 2-Poligem Stecker abgefragt. Also baugleich mit der Low/High Abfrage oder des Rückwärtsgangs, nur der Stecker ist komplett anders! Vorher war es ein 3/8"UNC Innengewinde. Der Lukasschalter wurde mit Kabelschuhen angeschlossen. Die Kontakthöhe konnte (musste) justiert werden.
Das Hauptgehäuse wurde auch um äußere Rippen ergänzt.
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
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