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Neulich in Italien - eine etwas andere Kaufberatung

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    Neulich in Italien - eine etwas andere Kaufberatung

    Hallo zusammen,

    wir waren neulich in Italien unterwegs und hatten Kontakt mit jemanden, der die Kaufberatung des Defender etwas anders interpretiert hat. Wir haben unseren Defender an der Messe in Vicenza abgestellt (zehn Minuten). Als wir wiederkamen, war der Dicke geknackt worden. Das Türschloss wurde wohl mit einem Schraubenzieher "aufgeschlossen". Wir können von Glück sagen, dass die Alarmanlage angegangen ist, denn sonst hätten wir ziemlich viel Ärger gehabt, da uns die Polizei mitteilte, dass wir davon ausgehen können, dass der Defender gestohlen werden sollte. So waren es dann "nur" die Papiere, Geld etc. - eben das übliche. Mehr Zeit hatte derjenige nicht. Die deutsche Polizei bestätigte den Verdacht der Fahrzeugentwendung auch noch mal. Also dann passt mal schön auf Eure Dicken auf. Die scheinen ganz schön begehrt zu sein!

    VG Thorsten
    " Nobody is perfect
    but if you drive a Land Rover, you're pretty damn close " :)

    #2
    AW: Neulich in Italien - eine etwas andere Kaufberatung

    Im Vergleich zu "modernen" Autos sind die ja leider schneller auf als ne Tube Senf.
    Bei uns gab es vor gut 10 Jahren so einen Run auf Golf und Clios aus den 90ern... mit Schraubenzieher Schloss oder Griff ausgehebelt.

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      #3
      AW: Neulich in Italien - eine etwas andere Kaufberatung

      Ja, gerade die klassischen Landrover werden gerne mal ge"klau"ft ... Dagegen hilft aber zum Beispiel so etwas: http://www.gpsvision.de/infoportal/gps-tracker-tk102-v6.html , oder ähnliche Geräte - hat sich super bewährt, gerade weil es kaum jemand bei diesen Uraltkisten erwartet.

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        #4
        AW: Neulich in Italien - eine etwas andere Kaufberatung

        Zitat von BonGiorno Beitrag anzeigen
        Ja, gerade die klassischen Landrover werden gerne mal ge"klau"ft ... Dagegen hilft aber zum Beispiel so etwas: http://www.gpsvision.de/infoportal/gps-tracker-tk102-v6.html , oder ähnliche Geräte - hat sich super bewährt, gerade weil es kaum jemand bei diesen Uraltkisten erwartet.
        Gegen das Klauen selbst hiflt das nicht, jedoch hat man vllt. eine Chance den Wagen wiederzufinden...ob und wie schnell die italienische (oder jede andere) Polizei dies begreift u. entsprechend handelt, bleibt dahin gestellt. Wenn der Wagen dann innerhalb weniger Stunden ins Ausland gelangt ist, und ich sehe auf meinem Bildschirm zu Hause, dass der Wagen in Tropoya bei Marco hinterm Haus steht, sage ich ich zur Widerbeschaffung nur "Viel Glück".

        Meist genügt aber schon ein simpler mechanischer "Hinderungsgrund" den Wagen vor Langfingern zu bewahren oder Sie zumindest "für ihr Geld arbeiten zu lassen" . z.B. http://www.amazon.de/Kleinmetall-Car...rds=autokralle

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          #5
          AW: Neulich in Italien - eine etwas andere Kaufberatung

          Zitat von Fieldguide Beitrag anzeigen
          Gegen das Klauen selbst hiflt das nicht, jedoch hat man vllt. eine Chance den Wagen wiederzufinden...ob und wie schnell die italienische (oder jede andere) Polizei dies begreift u. entsprechend handelt, bleibt dahin gestellt. Wenn der Wagen dann innerhalb weniger Stunden ins Ausland gelangt ist, und ich sehe auf meinem Bildschirm zu Hause, dass der Wagen in Tropoya bei Marco hinterm Haus steht, sage ich ich zur Widerbeschaffung nur "Viel Glück".
          Das hilft auch sehr schnell gegen Klauen, denn der Erschütterungssensor meldet sich ziemlich schnell. Gerade in Italien ist die Polizei inzwischen so viel schneller als diese Schnarchtruppen in D, dass der Wagen noch nicht aufgeladen ist, da stehen die Caras schon neben den Kollegen ...

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            #6
            AW: Neulich in Italien - eine etwas andere Kaufberatung

            Gut dass Du nicht zu den Einäugigen gehörst, die, aus Unfähigkeit ein paar simple elektrische Kontakte zu kontrollieren, die Alarmanlage und/oder WFS deaktivieren.
            Grüße | Dominik

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