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    Turbolader demontieren

    Hallo Zusammen,
    ich fange den Beitrag mal für einen guten Freund an mit dem ich gestern angefangen habe den Turbolader bei einem TDV6 zu demontieren ohne die Karosserie abzuheben.
    Hey Leute , das ist mal nix für Weicheier , da braucht mal mehrfach gebrochene Mechanikerhände und eine Engelsgeduld , aber Möglich ist es. Wir haben uns an eine Anleitung aus einem englischen RRSport Forum gehalten.
    Übelst sind die 3 Muttern die den Turbo mit dem Krümmer verbinden, 1 geht relativ leicht raus , für die 2 the benötig man eine 3/8 Zoll Ratsche bei der der Ratschenkopf klappbar ist, kurz Verlängerung und 13 er Nuss . Die 3te Mutte ist nur mit einem selbstgemachten Schlüssel und etwas Gewalt zu lösen ( Genaue Beschreibung folgt bestimmt noch ) z.Zt. Ist der Turbo noch nicht draußen .........Die Story wird später weitergeführt

    btw... Warum machen wir das ? Turboladerschaden und die Werkstätten wollen richtig viel Kohle für die Sache sehen...
    _________________
    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !
    Gruß aus Leverkusen
    H.Joachim

    #2
    AW: Turbolader demontieren

    Ich bin gespannt wie es weiter geht. Vielleicht hab ich ja auch mal das "Vergnügen" und kann hier dann mal nachschauen:)

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      #3
      AW: Turbolader demontieren

      Hallo Zusammen,
      anbei schon mal die englische Bildergeschichte an die wir uns beim Ausbau des Turbos ( nahezu ) gehalten haben...
      _________________
      Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !
      Gruß aus Leverkusen
      H.Joachim

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        #4
        AW: Turbolader demontieren

        Hallo Zusammen,
        heute ist der Turboladerumbau bis auf Kleinigkeiten abgeschlossen worden :-)
        einges ist aber dabei zu erwähnen :
        1. Demontage des Getriebeträgers, inklusive des Kleinkrams der sich darauf befindet
        2. Demontage der Kardanwelle
        3. Demontage der Auspuffanlage
        4. Demontage der diversen Hitzeschutzbleche
        5. Demontage des linken Vorderrades, des oberen Achsträgers,der Stabilisatoranlenkung, des Höhensensors
        6. Demontage der Ölzuleitung
        7. Demotage der Ölrücklaufleitung
        8. Lösen aller Schellen der Luftschläuche
        9. Lösen des elektrischen Steckers am Turbolader
        10. Lösen der Haltewinkel die zu sehen sind wenn der Auspuff demontiert wurde.
        11. Unumgänglich ist das die beiden oberen Bolzen des alten Turboladers ausgebohrt werden, dies geht recht gut mit einem sehr langen 8mm Bohrer .
        12. jetzt kann der Turbolader nach hinten/unter herausgenommen werden , ein wenig fummelig aber möglich :-)
        Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
        Anmerkung : in der englischen Bildergeschichte fehlt leider der Hinweis darauf das bei einem Linkslenker genau die Lenkstange diagonal durch die Arbeitsöffnung verläuft, das macht die Sache noch mal etwas spannender :-) und fummeliger.

        Mein Fazit : der Ausbau des Turboladers beim RRSport ist durchaus möglich , sollte aber nur von jemandem angegangen werden der über eine gute Werkzeugausrüstung und mindests einen guten Kumpel verfügt der ihm beim Ausbau hilft.

        Mein Freund wird auch noch einige Worte zum Thema Sicherheit verlieren, denn die sollte bei alledem nicht zu kurz kommen !

        Für den Fall das es mal jemand selber machen möchte kann er mich gerne anschreiben :-)
        _________________
        Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !
        Gruß aus Leverkusen
        H.Joachim

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          #5
          AW: Turbolader demontieren

          So, dann ergänze ich den Beitrag von scotlanddriver.

          Ich fange mal etwas weiter vorne an.

          Fahrzeug RRS 2,7 BJ 2008 mit DPF KM 138.500 komplett Checkheft gepflegt bei LR.

          Seit einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass der RRS träge geworden ist. Gemerkt habe ich das extrem als Linksabbieger. Ich gebe Gas und der Range Sport macht erstmal „Teatime“. Nach einer kurzen Pause schiebt er dann an. Mit diesen Informationen und meinen Eindrücken habe ich dann meinen Freundlichen um Rat gefragt. Er sagte, dass wäre normal, haben alle RRS.
          Im Vorfeld wurden wegen AGR/AGR Fehlereinträge diese bereits 5 Mal gewechselt. Ihr lest richtig. Rechte Seite 2 Mal und die linke Seite sogar 3 Mal innerhalb 4 Jahren. Unmittelbar nach dem das linke AGR/EGR zuletzt getauscht wurde, wurde der RRS gefühlt noch etwas träger. „Stop and go“ oder Stadtverkehr wurden zur Qual. Er hielt die Fahrstufen unendlich lange und ein Beschleunigen aus einer höheren Fahrstufe ging nur, durch groben Gasfuß.
          Dann, bei einer Autobahnausfahrt plötzlich „verringerte Motorleistung“ und MIL an. Sofort raus aus dem fließenden Verkehr, mein 0815 Smartphone-Auslesegerät angeschlossen und den Fehlerspeicher ausgelesen. Fehler P132B. Nach Motor aus/an lief der Range Sport dann wieder. Mit dieser Information bin ich zu meinem „Freundlichen“ gefahren. An den Motortester gehangen und ausgelesen.

          Fehlercode P132B
          Fazit: Turbo muss raus.
          Grund: Verstellgeometrie hakt/blockiert – nicht plausible Werte.
          Ursache: Das wird noch ein Thema - Davon dann später mehr
          Kostenvoranschlag LR: 3.326 Euro
          Kostenzusammensetzung: 1.650 Euro Austauschturbo, Rest Kleinzeug und Lohn.
          Ich: Sprachlos

          Direkt am Abend habe ich das mit meiner Männergruppe diskutiert und wir haben einmal die Foren durchsucht und einen Eintrag dem englischen Forum gefunden, wo der Turbo ohne abheben der Karosserie getauscht wurde. Das hat „scotlanddriver“ oben beschrieben.
          Kleiner Unterschied zur englischen Ausführung ist, wie gesagt, dass bei einem Linkslenker die Lenkstange genau vor dem Turbo verläuft.

          Eine Ausbaubeschreibung für einen Linkslenker habe ich dann auch noch gefunden.

          Verteile ich auf Anfrage gerne über PN!

          Nach der Anleitung haben wir uns dann auch gleich mal drangemacht.

          Was ihr vorab und auf jeden Fall gleich mitbestellen solltet ist:
          - Turbo neu oder im Austausch
          - Kupferdichtungen für die Hohlschraube
          - Papierdichtung für die Ölsickerleitung
          - ggfls. einen Auspuffgummi (ich musste einen kaputtschneiden)
          - Metalldichtung Turbo-Abgasrohr
          - Ggfls. passende Stehbolzen und Schrauben Abgasrohr-Turbo
          - Etwas Öl als Startfüllung für den Turbo
          - ggfls. zwei weiter unter beschriebene Schrauben

          Weitere Tipps/Hinweise:

          Manpower:
          Bei einigen Arbeiten werden auf jeden Fall 4 Schrauberhände benötigt.

          Hohlschraube:
          Geht sorgfältig mit der Hohlschraube um, die gibt es nicht einzeln und zusammen mit der Leitung kostet diese 97,00 Euro. Auch solltet ihr einen passenden Torx 50 Bit und einen langen Ringschlüssel Größe 8 haben, um den Torx Bit sicher zu führen und um Kraft zu haben, die Holschraube zu lösen.
          Solltet ihr den Turbo wieder verwenden wollen, ist es ratsam das Sechskant-Verlängerungsrohr auf dem Turbo mit einem angepassten Maulschlüssen Größe 15 gegen zu halten, damit das Gewinde nicht abknickt/abbricht

          Muttern Größe 13 Turbo-Krümmer (hinter dem Krümmer):
          Diese Muttern liegen super ungünstig. Ich habe mir einen 5 cm langen Ringschlüssel mit einem 3/8 Auge geschweißt. So konnte ich ähnlich wie mit einem Krähenfuß die Muttern lösen. Ein original Krähenfuß passt leider nicht, da seitlich der Muttern kein Platz ist. Hier past nur ein Ringschlüssel!

          Wir haben uns später beim Zusammenbau entschieden, keine Stehbolzen , wie vorgesehen, in den Turbo zu schrauben, sondern zugfeste 8mm x 40mm lange Schrauben zu verwenden. Wir haben dazu das Gewinde aus den beiden oberen Löchern des Turbos 8.5mm ausgebohrt.
          Der Schraubenkopf darf dabei insgesamt nicht größer als 10,5 mm sein. Eine Nuss passt dann auch nicht mehr drüber. Ihr könnt entweder eine Inbus/Innentorx oder einen 6 Kant Kopf für eine 10mm Nuss nehmen. Somit ist der Einbau einfacher und wer weiß, der nächste Ausbau wesentlich einfacher. Denkt daran, dass keine Späne in den neuen Turbo gelangen.

          Kommen wir jetzt zum Thema Sicherheit.

          Es ist ratsam, nein, es ist zwingend erforderlich, dass ihr den Range Sport oder auch Disco3 bei diesen Arbeiten auf vier Böcke stellt, oder besser, dafür eine Bühne nutzt. Ich hatte eine Grube zur Verfügung. Die Luftfederung sollte auf jeden Fall keine Möglichkeit haben zu arbeiten. Um z.B. den Auspuff und die Kardanwelle zu demontieren muss der Getriebeträger raus und das Getriebe abgestützt werden. Sollte sich dann das Fahrzeug absenken, verwindet sich das Getriebe.
          Den Auspuff haben wir ein Stück zurückgezogen und er lag noch unter dem Auto. Auch hier hätte ein unkontrolliertes Absenken ggfls. Schaden am Auspuff verursacht. Auch geht es im Radhaus sehr beengt zu. Da möchte man auch nicht, dass durch das Absenken die Hände gequetscht werden. Bitte nehmt das sehr ernst! Bedenkt auch, dass ihr den Motor auch nicht Starten könnt, um die Luftfederung wieder anzuheben.

          Alles in Allem eine schöne Arbeit, die Menschen zusammenschweißt;-)

          Gruß
          Zuletzt geändert von oliver; 15.09.2015, 19:56.
          Oliver

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            #6
            AW: Turbolader demontieren

            Hallo Gemeinde,

            nachdem der Turbo getauscht ist, vervollständige ich den Beitrag.

            Das erste Starten nach dem Turbotausch war schon ein angespanntes Gefühl, aber letztendlich problemlos. Hab das Fahrzeug im Stand auf Betriebstemperatur gebracht und mehrmals auf Undichtigkeiten geprüft. Nachdem alles dicht ist, haben wir uns auf Probefahrt begeben. Auf den ersten Kilometern war eine deutliche Veränderung zu spüren. Gleichbleibendes Drehmoment von unten heraus. Prima – so soll das sein!

            In den nächsten Tagen bin ich dann, mit dem ausgebauten Turbo, zum Instandsetzer gefahren und habe gebeten, ob wir gemeinsam mal in den Turbo reinschauen können.
            Zuerst wurde die Turbine auf Spiel geprüft – Negativ, kein Spiel, kein übermäßiger Ölfilm in Richtung Ansaugtrakt.
            Dann wurde der Turbo geöffnet und die VTG-Einheit auf der Abgasseite freigelegt. Die Verstelleinheit war rußig und verkrustet. Das war nun auch der Grund, warum die VTG-Verstellung nicht mehr arbeiten konnte und die Leistung im unteren Drehzahlbereich nicht mehr abgefordert werden konnte.

            Bild: Verstelleinheit:
            IMG_0552.jpg

            Bild: Turbine Abgasseite
            IMG_0553.jpg


            Bild: Verkrustungen, Rußablagerungen
            IMG_0555.jpg

            Bild: Rostplättchen ca. 7 – 8 mm
            IMG_0556.jpgIMG_0556.jpg


            Die erste Aussage des Instandsetzers war: Kurzstrecke…?
            Dies ist zumindest seit meinem Betrieb (60.000 Km) auszuschießen, da das Fahrzeug fast ausschließlich auf der Autobahn bewegt wird. Dann bleibt eigentlich nur der Vorbesitzer übrig, oder Fehlfunktionen am ARG-System. Ggfls. ist das aber auch nach 138.000 Km ein normaler Verschleiß durch sehr moderate Fahrweise.

            Sei es drum. Ich werde nun die AGR’s und die AGR Kühler überprüfen um diese auszuschließen und wieder Vertrauen zum Fahrzeug aufzubauen.

            Kommen wir nun zu den tatsächlichen Kosten:
            Wie in den vorherigen Beiträgen erwähnt, möchte der Freundliche ca. 3.300 Euro für den Turbotausch haben.
            Ich habe Alles in Allem 1650,00 Euro bezahlt.
            - Neuer Turbo = 1035,00 Euro
            - Dichtungen/Kleinzeug = 70,00 Euro
            - Zusätzliches Werkzeug = 545,00 Euro

            Was hab ich daraus gelernt...
            1. Dieses Forum mit seinen Mitgliedern ist der Hammer!
            2. Fähst Du einen LR schließe Dich einer Männergruppe (Stammtich) an
            3. Hinterfrage stets die Aussagen des Freundlichen
            4. Gerade beim Leistungsverlust im unteren Drehzahlbereich auf jeden Fall vom Freundlichen den Turbo ausschließen lassen. Dazu das
            VTG-Gestänge mit den Fingern auf Funktion prüfen lassen. Besonders dann, wenn noch eine Garantie darauf besteht. (kann man nur
            mit den Fingern prüfen!)

            Hat jemand ähnliches vor, braucht ein paar Tips zum Eingrenzen oder Austauschen, darf er sich gerne bei mir/uns melden.

            Gruß
            Oliver
            Oliver

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              #7
              AW: Turbolader demontieren

              Hallo,

              ich hätte Interesse an ein paar Informationen, da letzte Woche mein Turbo Probleme gemacht hat.
              Mein Discovery 3 wurde dann abgeschleppt, die Landy- Werkstatt in Trier konnte es dann so richten.

              Verstellgestänge eingesprüht, übers Wochenende stehen lassen, und nun läuft er wieder....toitoitoi, aber um einen Wechsel werde ich wohl nicht herum kommen.

              VG Harald

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                #8
                AW: Turbolader demontieren

                Hallo Oliver,
                komme gerne auf dein Angebot zurück und bitte um die Ausbauanleitung für den Turbo. Hier meine email-Adresse: braun-orscholz@t-online.de , vorab schon mal vielen Dank.
                Mit freundlichen Grüßen
                Harald

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                  #9
                  AW: Turbolader demontieren

                  Hallo Oliver,
                  Nachdem der Turbolader gewechselt wurde hatte ich ja noch die Probleme mit den AGR-Ventilen. Ich habe beide Seiten ausgebaut und Interessehalber die Elektroteile abgebaut. In dem linken AGR-Ventil war alles voller Kühlflüssigkeit. Jetzt ist auch klar wieso der Turbolader seinen Geist aufgegeben hat. Die Abgasröhrchen des AGR-Kühlers waren auch feucht und mit Kühlflüssigkeit benetzt. Ich habe nun den Kühler und beide AGR-Ventile getauscht und eine Probefahrt gemacht. Was soll ich sagen? Da ging richtig die Post ab. Es hat aber gedauert bis ich die beiden AGR-Ventile bekam. Der Zulieferer hat es nach dreimaligem Anlauf geschafft ein linkes AGR-Ventil zuzuschicken. Dreimal kamen zwei rechte AGR-Ventile. Ende gut alles Gut.
                  Nochmals vielen Dank für Deine Infos und Tipps.
                  Schöne Grüße aus dem Saarland
                  Harald

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                    #10
                    AW: Turbolader demontieren

                    Danke für die Rückmeldung.
                    Ich freu mich, dass dieser Beitrag und meine Leidensgeschichte auch anderen hilft. Dafür ist das Forum da.



                    Gruß
                    Oliver

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                      #11
                      AW: Turbolader demontieren

                      Hallo Leute,

                      kommt man an die AGR Ventile einfach dran?

                      Grüße

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                        #12
                        AW: Turbolader demontieren

                        einfach ist relativ;-)

                        mittlerweile brauche ich (kein Profisxhrauber) für die rechte Seite ca. 2 Stunden und für die linke Seite 4,5 Stunden incl. Suche nach Werkzeug oder Schrauben die in den Motorraum fallen. Dafür kannst Du locker 1,5 Stunden einplanen. Ratschenverlängerungen oder Schrauben verstecken sich gerne hinter einem Blech zwischen AGR-Kühler und Motorblock. Spiegel, Stabmagnet oder ein kleiner Greifer sollten stets parat liegen. Auch hilft es, wenn Du das Werkzeug, die Ratschenverlängerungen und die Schrauben mit enem dünnen Draht gegen herunterfallen sicherst.

                        Hifreich sind verschiedene 1/4 " Verlängerungen und eine 1/4" Drehgriffratsche. Auch kommt man an die hintere Schraube des AGR Ventils besser dran, wenn man den AGR-Kühler vom Block löst und etwas zur Seite zieht.
                        Bitte schau auch nach undichten AGR Kühlern. Die erkennst Du an dem schwarzen Schmier oder Tropfen an dem hinteren Flansch.
                        Sind die undicht, halten die AGR's nicht all zu lange.

                        Und nur die Ruhe bewahren, dann klappt das schon.

                        Such auch mal nach weiteren AGR Einträgen.

                        Gruß
                        Oliver

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                          #13
                          AW: Turbolader demontieren

                          Danke für die Info. Ich schalte mein AGR ab, daher will ich vorher sauber mchen und wieder einbauen :)

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                            #14
                            AW: Turbolader demontieren

                            Hallo,

                            Ich habe an meinem Disco auch gerade den Turbo getauscht. Im Disco Forum habe ich dazu auch schon was geschrieben . Ich habe es etwas anders gemacht. Aber es braucht schon wirklich Zeit!

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