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und weiter geht's: funke hängt ja eh an der zweiten 60Ah links vorne, also dort mal eben plus und minus abgeklemmt und gehört, ob sich bei starten das fzg. etwas am rauschteppich verändert. und siehe da, es liegt nicht an der stromversorgung. also eintreuung in die antenne.
anderes antennenkabel und einseitig (geräteseitig?) auf masse legen?
kann es sein, daß du eine masseschleife gebaut hast? die antenne sollte keine masse haben sondern sendeenergie, die fz-masse ist das gegengewicht. also die coaxmasse nur auf einer seite anschließen, oder den fuß isoliert anbauen. bei manchen antennen, ich kenne den aufbau deiner antenne nicht, ist eine balun/unbal spule verbaut,muß aber nicht sein. bei anderen ist es nur ein stab ohne karosserieverbindung, da hat auch die masse nix verloren. wenn du eine ringverbindung der masse zwischen kabel und karosse legst bekommst du interessente analogstörungen. siehe wikipedia: erdschleife
lg twoflower
ich weiß ja nicht, wie die ae6110 innen beschaltet ist, aber wenn die antenne an elektrischer masse liegt, könnte das nur über die dachreling geschehen sein. dies könnte aber anders herum auch jedem bei nutzung eines anschraub/klemmfußes an der regenrinne passieren, wenn der lack durch die madenschrauben soweit weggedreht würde.
ich habe es bisher noch nicht geschafft, dass h-155 kabel zu verbauen, kommt nächsten sonntag dran. waren jedenfalls dieses WE nach HH und zurück unterwegs, im konvoi, und da war die sprachverbindung selbst auf über einem kilometer (gegenstelle hat ein multi 42 mit serienantenne per magnetfuß auf dem dach gehabt) sehr gut.
seitdem ich den tiefpaß eingebaut habe (zwei ferritringe für je plus und minus, maximal mögliche windungszahl, sowie 10nF) sind die störungen der steuergeräte zu 90% weg. das h-155 erledigt dann wohl den rest.
nachtrag: brummschleife wegen unterschiedlicher massepotential oder so habe ich nicht. ich höre wirklich eher das tickern der steuergeräte. insbesondere beim ausschalten des trekkers viele stellmotoren/servos.
H155 eingebaut. ferritkerndrosseln (ringe) für + und - direkt von der batterie ohnehin.
keine störungen mehr, null.
aber: stehwelle nicht einstellbar, vollausschlag auf REF. abschirmung und innenleiter jeweils durchgängig, und gegeneinander keinen kontakt. antenne (albrecht dv 27-t) hat auch definitiv kontakt, habe anderen dv27 fuß getestet.
Seltsames Verhalten mit der Stehwelle. Ich habe vor einem Monat meine UKW Aufrüstung (2 m und 70 cm, jeweils nur FM) abgeschlossen, da gabs keine Probleme. Die beiden Antennen sitzen auf einem Querbalken vom Dachträger und sind per RG58 in den Innenraum geführt. Kurzwelle folgt hoffentlich noch dieses Jahr, dann kann ich anfangen Erfahrungen zu sammeln. Bin auf jeden Fall gespannt, wie sich die Einspritzanlage bemerkbar macht,
wie geschrieben hatte ich das kabel ja durchgemessen und hatte durchgang und keinen kurzen. nachdem ich dann einen neuen DV stecker von fernfahrer-depot bekommen und verlötet hatte, wollte ich es noch mal wissen.
siehe da: geht. und jetzt weiß ich auch, wer der übeltäter war. das falsche scheiss teil, dass fernfahrer-depot zunächst verschickte hatte! totaler müll, finger weg:
so. jetzt hab ich aber mit H155 doch wieder einstrahlungen vom würfel, auf bestimmten kanälen. dso stark, dass sogar der automatische squelch auf A.9 aufmacht. hatte vorher einfach nicht alle kanäle gecheckt.
irgendjemand im umkreis 50km um DUS, der super firm in der sache ist?
squelch auf manuell 1.0-1.2 geht ja, und ich brauche cb auch nur für konvoi und gelände. aber ich will's trotzdem perfelkt haben!
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