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B, und zwar unterhalb vom Entlüftungsventil in Fließrichtung zum Motor. Ich habe ein extra Schlauchstück genommen, damit ich nichts zerschneiden und der Heizer nicht von oben nach unten pumpen muss, sondern etwas tiefer (damit sich keine Luft darin sammelt) und wie in der Einbauanleitung mehr in der Horizontalen liegt. Das Ventil kann man zur besseren Schlauchverlegung auch ruhig verdrehen.
der ganze motorvorwärmer nützt nix wenn der diesel einfriert.wenns richtig kalt wird braucht man einen beheizten filter sonst wird der wagen zur immobilie.gerade der td4 ist hier aus mehreren gründen besonders anfällig.
der Vorwärmer ist drin. Eingefrorenen Diesel hatte ich zuletzt in der Ukraine bei -32°, hier zu Hause in 200m Entfernung zur Ostsee sind Temperaturen, die deutschen Winterdiesel einfrieren lassen, eher unwahrscheinlich.
Ich denke der Vorwärmer dient auch eher dem Schutz des Motors als der Erwärmung des Kraftstoffes.
Ja, das ist der Grund, warum ich ihn eingebaut habe. Einfach im Winter den Motor ein wenig anwärmen, bevor der Start erfolgt. Nun muss ich nur noch mit der Reichweite der Funkfernbedienung oder einer Zeitschaltuhr experimentieren.
Eingefrorener Diesel war in Norddeutschland noch nie ein Thema für mich. Wenn das soweit ist, dann lasse ich das Auto stehen oder nehme das von meiner Frau.
Eingefrorener Diesel war in Norddeutschland noch nie ein Thema für mich.
Echt nicht? Ich wohne hier im Meck-Pomm und da war das schon häufiger ein Thema - zumindest auch beim letzten recht kalten Winter. Ich weiß ich nicht mehr genau wann vor ein paar Jahren das war. Da sind ein Haufen von Dieselfahrzeugen hier liegen geblieben. Sollte ja eigentlich nicht sein, aber es betraf sogar eine Kollegin mit vermeintlich gutem Winterdiesel einer Markentankstelle. Ich hatte aber eher den Verdacht, dass man da auch die Additive eingespart hatte.
Hatte ich hier auch vor ein paar Jahren im Dezember nach einem stürmischen Frosteinbruch.
Der Geländewagen streikte, der Trecker streikte, der Bagger streikte, alles war von einer Tanke. Alle Filter versulzt.
Seitdem gibt es bei starkem Frost einen Schluck Additiv.
Wir sind ja hier direkt an der Ostsee, also geringe Kontinentalität und starker maritimer Einfluß auf die Temperaturen. Da ist minus 10 Grad schon eine absolute Seltenheit.
In der Ukraine hat es uns damals eine komplette Baustelle still gelegt. Abends 4 Grad plus mit Regen, morgens minus 15, noch immer Regen, dann eine Woche um minus 30 bis minus 35. Das Ganze in einem Hafen mit entsprechender Feuchtigkeit. Wir haben tagelang Tauchsieder in Tanks gesteckt und Dieselfilter aufgekocht. Ärgerlich war, dass wir tonnenweise Additive in die Tanks gekippt hatten, die scheinbar wirkungslos waren. Ukraine halt... Ich bin also schon mit der Materie des Pudding-Diesels vertraut.
es reicht schon den wagen auf geschlossener schneedecke abzustellen und bei minus 15 grad geht ein leichter wind.bei den mikrofiltern in moderenen common rail dieseln ist dann feierabend.aber wenn das passiert kann man ja auch mit den öffentlichen unterwegs sein.es sei denn die oberleitungen sind vereist.dann nimmt man halt das rad.
Na prima. 18km mit dem Rad zur Pferdeweide oder mit dem Bus zur nächsten Haltestelle, die 5 km entfernt ist.
Und das möglichst noch mit Futtersäcken und dem 1000 Liter Tränkeanhänger.
Stadtmenschen..... ;-)
Für mich ist ein Geländewagen kein Spaßmobil sondern ein täglich absolut unverzichtbares Arbeitsgerät.
Hallo Björn,
kannst Du mir sagen, welchen Vorwärmer Du verwendest? Handelt es sich dabei um einen elektrischen?
Für den TD4 ist das Thema für mich neu. Sein Vorgänger (Normalo-PKW) hatte Standheizung. Ich finde das Vorwärmen des Motors sinnvoll, vor allem bei meinen Kurzstrecken.
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