AW: Diff Ölstand prüfen (komische metallische Vibration am Lenkrad bei ca 100kmh)
Hallo Domsn!
Hatte mir neulich schon mal eine Testmethode überlegt, vielleicht hat dass eh schon mal jemand gemacht, habs aber selber noch nie wo gelesen:
Erste Möglichkeit:::
Wenn Du Dir Hydraulikschlauch besorgst, könntest Du einzelne Strecken der Leitung provisorisch ersetzen. Bei gezogener Sicherung sollte dann ein Unterschied im Absacken bemerkbar sein, wenn die außer Nutzung gestzte Leitung einen Mangel habe sollte.
Zweite Möglichkeit:::
Von der mittleren Ventileinheit, die nach hinten und vorn verteilt, könnte man mit einer Pumpe von "entspanntem" Luftdruck Druck aufbauen, hat man dann nicht ein Manometer dazwischen, konnte damit überwacht werden, ob und wie schnell der Druck minimiert.
So liesse sich jeder Strang auf Druckverlust abprüfen, ohne die Schläuche mit Lecksuchspray ab zu suchen, was wohl, immer wenns spannend wird, nie vollkommen sehen, geschweige denn zugehen kann.
Bin gespannt, ob das jemand interessant findet. Für Nummer zwei bräuchte man nicht mehr als eine olles Druckdruckmessgerät.
Apropos: Im Vakuum-Laminierverfahren (Carbonteile etc) werden Stethoskope zur Suche nach Luftundichtheiten eingesetzt. Da kommt man aber aich einfacher an die neuralgischen Stellen ran....aber nur so als weiteres Ideen-Licht.
Danke
Markus
Hallo Domsn!
Hatte mir neulich schon mal eine Testmethode überlegt, vielleicht hat dass eh schon mal jemand gemacht, habs aber selber noch nie wo gelesen:
Erste Möglichkeit:::
Wenn Du Dir Hydraulikschlauch besorgst, könntest Du einzelne Strecken der Leitung provisorisch ersetzen. Bei gezogener Sicherung sollte dann ein Unterschied im Absacken bemerkbar sein, wenn die außer Nutzung gestzte Leitung einen Mangel habe sollte.
Zweite Möglichkeit:::
Von der mittleren Ventileinheit, die nach hinten und vorn verteilt, könnte man mit einer Pumpe von "entspanntem" Luftdruck Druck aufbauen, hat man dann nicht ein Manometer dazwischen, konnte damit überwacht werden, ob und wie schnell der Druck minimiert.
So liesse sich jeder Strang auf Druckverlust abprüfen, ohne die Schläuche mit Lecksuchspray ab zu suchen, was wohl, immer wenns spannend wird, nie vollkommen sehen, geschweige denn zugehen kann.
Bin gespannt, ob das jemand interessant findet. Für Nummer zwei bräuchte man nicht mehr als eine olles Druckdruckmessgerät.
Apropos: Im Vakuum-Laminierverfahren (Carbonteile etc) werden Stethoskope zur Suche nach Luftundichtheiten eingesetzt. Da kommt man aber aich einfacher an die neuralgischen Stellen ran....aber nur so als weiteres Ideen-Licht.
Danke
Markus
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