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Allerdings habe ich das Peoblem, dass die vorderen Stabi-Aufnahmen am hinteren Stabilisator, mit den Gelenken, ständig nach oben "klappen" dort gegen die Feder schlagen
und auch die hinteren Buchsen ausleiern und relativ schnell zerstören.
Warum? Gibt es da Abhilfe, ich habe mal was von Distanzstücken an den hinteren Aufnahmen gelesen?
Oder ganz ohne Stabis fahren wie an meinem 110er?
Wie sind da eure Erfahrungen?
Hi
ich habe vorn den originalen Stabi drin und hinten auf den entkoppelbaren Stabi von X-Eng
umgerüstet.
Durch die in der Länge einstellbaren Gelenke ist ein umklappen nicht mehr das Problem.
Das umklappen mit dem originalen Stabilisator hatte ich allerdings nur an meinem damaligen
110er, da er etwas höher als Original war.
Der Stabi von X-Eng ist deutlich straffer und mit einem Handgriff entkoppelbar bei Offroadeinsatz
Wobei ich ihn auf Pisten und "normaler" Geländefahrt noch immer eingeschaltet lasse
Warum? Gibt es da Abhilfe, ich habe mal was von Distanzstücken an den hinteren Aufnahmen gelesen?
Weil deine Stoßdämpfer zu lang sind.
Mit den Distanzstücken verlängert man den Arbeitsweg des Stabis.
Da die Aufnahme am Rahmen schräg angeschweißt ist,sollte man aber welche wählen,
die nach hinten versetzt sind.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Ich habe inzwischen Distanzstücke mit 50mm Höhe drin, trotzdem klappt der Stabi bei extremer Verschränkung noch um.
Weis jemand noch Abhilfe? Habe derzeit die TF BigBore Dämpfer drin und will auf die KONI Raid umstellen, die sind glaube
ich etwas kürzer.
Ein halbes Jahr müssen die BigBore aber noch herhalten, da ich momentan keine Transportmöglichkeit für die Konis habe.
Hatte als erstes die BigBore in Standardlänge, die gingen dann ständig bei Verschränkung auf Anschlag....
In der jetzige Konfiguration passiert das nicht mehr und der Stabi klappt nur bei extremer Verschränkung um, sprich ein Rad muss komplett in der Luft sein, aber dennoch passiert es.
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