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Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

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    Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

    Hallo zusammen!

    Ich sehe immer wieder, dass unsere Discos am Unterboden gar nicht gegen Korrosion geschützt werden. Dabei haben sie es echt nötig, da ja die "Land Rovers" das in der Fabrik offenbar nicht so gut vorbereiten!

    Da berichtete z.B. xsenamaus neulich hier, dass ein bei LR checkheft-gepflegter D4 stark von Rost befallen ist:
    Zitat von xsenamaus Beitrag anzeigen
    [...] Freundlichen von LR hielten es trotz Serviceheft nicht für nötig die Korrosionskontrolle auch unterhalb durzuführen.
    Speziell Rahmen hinten und die Schutzbleche und sowieso hinterm Reserverad gammelt es gewaltig, teilweise mit Schichtrost.[...]
    Tut soetwas Not?
    IMG_0048[1].jpg


    Mich interessiert hier neben dem Austausch, was und wie man selber zum Korrosionsschutz beitragen kann, auch die Frage - warum wird das an den D3/4 so häufig total vernachlässigt, obwohl "obenherum" alles pikobello ist? Ist das was Tiefenpsychologisches ;) ?

    Bin auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt!

    Gruß - XOR

    #2
    AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

    Wie ich schon sagte, Mike Sanders für die exponierten Stellen und im Rahmen. Auf 80 Grad an einem heissen Sommertag erhitzen und dann in die Pistole. Das ist wie ein Dauerhaft flüssiger Unterbodenschutz der nie verhärtet oder Risse bildet . Und ab 30 Grad läuft.
    Während des Schraubens immer eine Spraydose Fluidfilm bereit, bleibt dauerhaft, ist auch für schwer zugängliche Ecken praktisch anwendbar und kriecht in die Falzen.
    Es benetzt durch seine Kriecheigenschaften alle Oberflächen, auch rostige, perfekt und isoliert diese Stellen vom Sauerstoff der Umgebungsluft.
    Alles andere was trocknet oder härtet bildet mikrorisse und der Rost wütet unter der Schicht unerkannt weiter.
    Ich hab viele andere Dinge ausprobiert weil sie auch teilweise leichter anwendbar sind, spätestens bei gesalzenen Straßen versagen sie.
    Das mach ich jetzt schon seid den frühen Neunzigern und hab trotz Bemühungen noch nichts Besseres gefunden.
    Was ich noch mitbekommen habe:
    Laut Händler hat der Disco zwar Rost, aber kein Lochfrass.
    Laut Händler löst Sanders Fett Kabelisolierung an (kann ich nicht bestätigen, noch nie passiert. Heißt aber nicht das er unrecht hat)
    Im Winter aufpassen wenn ihr das eingepökelte Fahrzeuge eine Woche stehen lasst und nicht abwascht weil es friert. Das frisst vor allem an den ungeschützten Bremssätteln die bei fortgeschrittenem Alter festfressen

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      #3
      AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

      Ich habe zwar nicht viel Rost am Disco, habe aber kurz nach Kauf vor 2,5 Jahren alle zugänglichen Bereiche unter dem Wagen mit Fertan und Tectyl bearbeitet. Habe damit über viele Jahre gute Erfahrungen gemacht.
      Mike Sanders finde ich auch sehr gut, aber habe mir damit vor Jahren die Auffahrt versaut weil der Wagen in der Sonne so heiß wurde dass es anfing aus dem Schwellen zu tropfen.

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        #4
        AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

        Hallo.

        Zitat von Spencer Beitrag anzeigen
        Mike Sanders für die exponierten Stellen und im Rahmen. Auf 80 Grad an einem heissen Sommertag erhitzen und dann in die Pistole. Das ist wie ein Dauerhaft flüssiger Unterbodenschutz der nie verhärtet oder Risse bildet . Und ab 30 Grad läuft.
        Spencer, behandels du mit Mike Sanders Fett (MSF) also auch den Unterboden und den Rahmen von aussen? Das schmiert und klebt ja dauerhaft, es ist ja "nur" ein Fett...

        Ich habe es mal so an meinem früheren Auto gemacht, es hat sich aber im Offroadeinsatz nicht bewährt. Ziehe mal so einen Unteboden/Rahmen durch den Sand oder Schlamm... Daher bin ich jetzt bei FluidFilm (FF), dem dünnflissigeren für die Hohräume und dem dickflüssigerem (muss auch erhitzt werden) für den Unterboden. FF lässt sich auch abscheuern durch Sand, klebt und schmiert aber nicht so, wie MSF.

        Beim Schrauben habe ich auch immer FF zur Hand, aber nicht als Spraydose, sondern zum pinseln. Vielleicht wäre die Spraydose eine bessere Wahl. FF bildet mit der Luftfeuchtigkeit eine Art Gel .

        Für die "expliziten" Bereiche, wie Bremsenschutzblech, Achsteile usw. verwende ich Owatrol zum pinseln. Das wird fest, wie eine Art Lack, bildet aber auch keine Risse, kriecht und sättigt den Rost, solange es noch flüssig ist.

        Für Schraubverbindungen, Flansche udgl. verwende ich eine Anti Seize-Paste. Ist hier deutlich besser, als MSF oder FF, welche ich früher verwendet habe.

        Gruß -XOR

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          #5
          AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

          @XOR: Welche Mittel von FF nimmst du? War gerade bei denen auf der HP, da gibts ja unmengen von verschieden Typen :D

          Viele Grüße
          Dan

          Kommentar


            #6
            AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

            Zitat von sisu Beitrag anzeigen
            @XOR: Welche Mittel von FF nimmst du? War gerade bei denen auf der HP, da gibts ja unmengen von verschieden Typen :D

            Viele Grüße
            Dan
            Schaue mal beim Korrosionsschutzdepot, da wird das gut und ausführlich erklärt (ich finde, besser als beim Hersteller selbst, weil mit Bezug auf KfZ). Es hängt vom Einsatzgebiet und ein wenig von deiner "Leidensfähigkeit" ab (erhitzen oder nicht), was man verwenden sollte: https://www.korrosionsschutz-depot.d...tz/fluid-film/ Hier eine Broschüre mit Verarbeitungshinweisen: https://www.korrosionsschutz-depot.d.../fluidfilm.pdf

            Ich verwende FluidFilm NAS (dickflüssig, Hohlraum) und AR (pastös, muss zum spitzen erhitzt werden auf 80°C, eigentlich auch für Hohlraum, aber ich nehme das auch für den Unterboden). Im Prinzip ist das FF immer das selbe, nur in verschiedenen Viskositäten@Raumtemperatur, was unterschiedliche Schichtdicken ergibt und unterschiedliche Verarbeitungen erfordert. Das Erhitzen und dann mit der Druckbecherpistole zu verarbeiten ist nicht immer angenehm, zumal die Düsen schnell verstopfen, sobald das FF während der (zu langsamen) Verarbeitung abkühlt. Daher werde ich künftig eher nur noch das FF-NAS nehmen, dafür aber dann häufiger anwenden (alle paar Jahre). Abgesehen von der Spraydose und dem dünnflüssigen FF-A, benötigt man für die anderen Präparate von FF eine Durckbecherpistole mit Hohlraumsonden bzw. eine Hakensonde odgl., wenn man damit den Unterboden "einsauen" will. Auch dafür ist man beim KS-Depot richtig, finde ich.

            ============

            Noch ein Hinweis an eventuelle "Hohlraumbehandlunsganfänger": Zuvor den Rahmen ordentlich mit Wasser spülen. Speziell, wenn der Disco mal in den Matsch durfte, ist da immer viel Dreck, der herausgespült werden sollte. Aber auch das Streusalz aus dem letzten Winter usw. sollte herausgespült werden. Dann sollte das alles natürlich gut trocknen (vielleicht eine Woche im Sommer ohne Offroad). Zum Spülen stelle ich die Karre draussen aufgebockt und z.B. nach vorne abfallend schräg auf und stecke dann den Gartenschlauch in alle erreichbaren Bohrungen im Rahmen, möglichst tief. Dann lasse ich es eine Weile spülen, "wandere" mit dem Schlach so durch den ganzen Rahmen. Das kann schon 2h dauern, bis ich, völlig durchnässt natürlich, dann einmal durch bin. Auch daher empfehlen sich für solche Arbeiten die Sommermonate :) . Der Rest, also der Unterboden, wird natürlich BTW möglichst sorgfältig abgekärchert. Wenn man hat - Auto auf Böcke stellen und die Räder abschrauben - deutlich besserer Zugang. Fortschrittene nehmen auch die Innenverkleidungen der Kotflügel ab (da sammelt sich auch viel Dreck an). Und Profis haben eine Outdoor-Hebebühne und einen Friesennerz ;) ).

            HTH - XOR
            Zuletzt geändert von XOR; 02.08.2021, 16:25.

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              #7
              AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

              Meine Erfahrung ist On Road mit Sanders. Wenn ihr regelmäßig kärchert sieht die Sache unter Umständen anders aus. Allerdings ist Sanders ein Fett Wachs Gemisch das bei 30 Grad anfängt zu kriechen. Wenn es kalt is dann ist es relativ zäh. Mal ausprobieren ob der Kärchert das wegspringt. Ich hab die Erfahrung gemacht das sich mit der Zeit eine samtschwarze Staubschicht darauf bildet. Sieht dann aus wie Unterboden Schutz.
              Matsch wird auf Sanders nicht gut haften
              Sanders würde ich nur mit Pistole im und am Rahmen anbringen. Es erfordert auch sorgfältiges abdecken der Bremsen. Auf Abgasanlage sollte es auch nicht drauf.
              Der Vorteil von dem Zeugs ist das sich dahinter kein neuer Rost bilden kann.
              Mit Pistole und 80 Grad im Becher zerstäubt es auch sehr fein. Was ideal für die Sonde im Rahmen ist.
              Die Anwendung ist aber sicher nicht die einfachste. Man braucht Druckbecher Pistole und besser nicht aus Plastik, Herdplatte für den Sanderseimer, Material zum Abdecken der Bremsen und warme Außentemperaturen. Aber dann ist auch im Salzwasser Essig mit Rosten. Fahrweksteile mach ich mit Pinsel. Man kann es leicht von nicht gewünschten Teilen abwischen
              Ich vertraue dem Zeugs weil es ab 30 kriecht und Risse repariert. Es ist nicht statisch.
              Fluidfilm als Spray hab ich jetzt am Disco ausprobiert und es hat an den meisten Stellen allen Regenfahrten standgehalten. Ob das im Winter wie bei Sanders unter Salzspray auch so ist weiß ich noch nicht. Das praktische ist aber das man wenn man unter Auto liegt und eine blanke oder angerostete Stelle sieht mal eben drüber sprühen kann. Das ist viel wert im Laufe der Zeit und es ist natürlich viel leichter anwendbar. Auch kriecht es kalt sehr gut in die Falzen, da wo der Rost startet.
              Meninge und Farbe streichen oder sprühen ist als Alternative viel aufwendiger denn die Vorarbeiten und Sorgfalt entscheiden ob es darunter jetzt noch schneller rostet oder hält

              Zitat von XOR Beitrag anzeigen
              Hallo.



              Spencer, behandels du mit Mike Sanders Fett (MSF) also auch den Unterboden und den Rahmen von aussen? Das schmiert und klebt ja dauerhaft, es ist ja "nur" ein Fett...

              Ich habe es mal so an meinem früheren Auto gemacht, es hat sich aber im Offroadeinsatz nicht bewährt. Ziehe mal so einen Unteboden/Rahmen durch den Sand oder Schlamm... Daher bin ich jetzt bei FluidFilm (FF), dem dünnflissigeren für die Hohräume und dem dickflüssigerem (muss auch erhitzt werden) für den Unterboden. FF lässt sich auch abscheuern durch Sand, klebt und schmiert aber nicht so, wie MSF.

              Beim Schrauben habe ich auch immer FF zur Hand, aber nicht als Spraydose, sondern zum pinseln. Vielleicht wäre die Spraydose eine bessere Wahl. FF bildet mit der Luftfeuchtigkeit eine Art Gel .

              Für die "expliziten" Bereiche, wie Bremsenschutzblech, Achsteile usw. verwende ich Owatrol zum pinseln. Das wird fest, wie eine Art Lack, bildet aber auch keine Risse, kriecht und sättigt den Rost, solange es noch flüssig ist.

              Für Schraubverbindungen, Flansche udgl. verwende ich eine Anti Seize-Paste. Ist hier deutlich besser, als MSF oder FF, welche ich früher verwendet habe.

              Gruß -XOR

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                #8
                AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                Aber Sanders ist Eine Sauerei. Macht man aber nur einmal.

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                  #9
                  AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                  Wie hier beschrieben: keine Probleme.

                  Die Camel Trophy hat den Land Rover Discovery bekannt gemacht. Aber erst bei dieser Baureihe kommt man ohne zuverlässigen Zweitwagen aus.


                  ab und zu s100 Motorrad Korrosionsschutz unten aufgesprüht. Ist auch salzwasserbestaendig. .

                  7 Jahre alt.

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                  Spielkind ohne technischen Sachverstand

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                    #10
                    AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                    Zitat von Spencer Beitrag anzeigen
                    Meninge und Farbe streichen oder sprühen ist als Alternative viel aufwendiger denn die Vorarbeiten und Sorgfalt entscheiden ob es darunter jetzt noch schneller rostet oder hält
                    Das sehe ich genau so! Um es mal mittels Chassislack richtig (richtig-richtig!) zu schaffen, müsste man im Grunde alles auseinander nehmen, wie bei einer Oldtimer-Totalrestauration. Und so, mit unseren "Schmieren" ist es viel einfacher und wirklich dauerwirksam gegen den Rost.

                    MS-Fett hat für mich im Offroadeinsatz nicht gut funktioniert. Im Rahmen hat sich nach ein paar "Badeausflügen" eine krümmelige Melange aus dem Fett und Sand gebildet. Bei FF habe ich diesen Effekt nicht; es bildet auf den Oberflächen eine Art Gel (laut Beschreibung geliert es mit der Feuchtigkeit aus der Luft).

                    XOR

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                      #11
                      AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                      Zitat von mobi Beitrag anzeigen
                      Wie hier beschrieben: keine Probleme.

                      Die Camel Trophy hat den Land Rover Discovery bekannt gemacht. Aber erst bei dieser Baureihe kommt man ohne zuverlässigen Zweitwagen aus.


                      ab und zu s100 Motorrad Korrosionsschutz unten aufgesprüht. Ist auch salzwasserbestaendig. .

                      7 Jahre alt.

                      [ATTACH=CONFIG]196362[/ATTACH]
                      Sieben Jahre ist ja noch jung. Und in SH wird wenig Salz auf die Strassen gestreut, da selten Frost. Wie sieht bei deinem das EPB-Halteblech aus? Generell gammelt der D3/4 von hinten. Und Hohlräume gammeln von innen.

                      XOR

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                        Mike Sanders ist eine echte Sauerei .... aber zum Glück gibt es auch Betriebe, die auf so was spezialisiert sind :D.

                        Bei meinem Dicken wurde zur Rostabwehr folgendes gemacht:
                        • Demontage der Innenverkleidung der Radhäuser wie oben schon angesprochen
                        • Demontage Rock/Treeslider
                        • Demontage einiger Verkleidungen um Zugang zu den Hohlräumen in der A-Säule und der B-Säule zu haben, auch diese wurden mit Mike Sanders behandelt .... macht immer wieder Spass beim Arbeiten in den Bereichen
                        • Innenseite der hinteren Kotflügel/Radhäuser wurden ebenfalls mit Mike Sanders behandelt
                        • Teildemontage der Türverkleidungen, da auch die Türen mit Mike Sanders behandelt wurden .... die Suppe kommt nach 4 Jahren immer noch raus, wenn der Wagen in der Sonne steht. Daher müssen die Ablauflöcher in den Türen gelegentlich "gereinigt" werden.
                        • Unterboden wurde mit Time Maxx Unterbodenschutzwachs konserviert
                        • Einige Stellen erhielten noch etwas Fluid-Film, habe die Stellen aber nicht mehr im Gedächtnis.


                        Der ausführende Betrieb ist auf Oldtimer und Defender spezialisiert, wobei der Chef selbst einen Disco fährt und die Schwachstellen kennt.
                        Der Dicke darf dieses Jahr noch zur Kontrolle .... aber so wie es aussieht, gibt es nur minimalen Abrieb an den Hebestellen für die Bühne/Wagenheber.

                        Viele Grüße,
                        Olaf
                        Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

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                          #13
                          AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                          Hallo Olaf.

                          Könntest du bitte noch den Preis für diese Komplettdienstleistung nennen?

                          Gruß - XOR

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                            Zitat von XOR Beitrag anzeigen
                            Hallo Olaf.

                            Könntest du bitte noch den Preis für diese Komplettdienstleistung nennen?

                            Gruß - XOR

                            ... und den Fachbetrieb?


                            Grüße
                            Uwe

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Korrosionsschutz am Discovery (D3 und D4)

                              Ihr habt wieder Wünsche ;):

                              Gekostet hat das Ganze 2269,33 EUR (Brutto), wobei die Arbeitsstunden den Grossteil der Rechnung ausmachen, was bei der Aktion verständlich ist.
                              Der Betrieb ist Oldtimer Schwarz: www.oldtimer-schwarz.com und ist auch etlichen Mitgliedern vom BL Stammtisch Fünf-Seen-Land bekannt.

                              Viele Grüße,
                              Olaf
                              Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

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