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FL2, Camping, Outdoor, Offroad

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    #16
    Hi, Kühlbox ist bei uns eine Yeti Passivbox.
    Wir werden uns eine 35 Liter Truma oder Dometic zulegen, sobald wir ein passendes Angebot finden.
    Die Yeti hält bei sommerlichen Spanien Sommertemeraturen ca. 4-5 Tage kalt.
    Der Kocher ist noch ein Billig Gaskocher von Action, wird aber im Frühjahr gegen einen Coleman 2 Flammen Benzinkocher ersetzt.
    Sobald ich den FL2 wieder zusammengebaut habe werde ich mehr berichten, und mehr Bilder machen.
    Versprochen
    Wie du mir so du mir.....
    SALFA28C47H013307

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      #17
      Ich muss auch mal Bilder machen.... . Wie du schon sagtest was man braucht merkt man on the Road, mein System und die Anordnung hat sich sehr oft geändert. Wie hast du das Riffelblech hinten rechts am Heckfenster montiert? Ist das klappbar als Außentisch nutzbar wie beim Defender? Was sagt der TÜV dazu ist es Ladung?

      Bei mir im/am Wagen ist ein Dachzelt von Campwerk verbaut, an unterschiedlichen Orten im Auto stand schon die Kühlbox eine Dometic CDF 26, dazu eine Anker Powerstation 535. Hinten im Kofferraum ist eine Holzkonstruktion unter der ich 2 Eurokisten und Wasser habe, sowie im Sommer noch den Tisch und 2 Stühle. Auf dem Holzteil oben findet der Primus Kinjia seinen Platz. Rechts und Links neben der Holzkiste habe ich Spiritus, Gasdosen und ein Bivyloo etc gelagert. Je nach Bedarf kommt dann noch eine 12V Dusche mit. Somit ist eigentlich alles dabei und man kann die Vorderesitzreihe immernoch ganz nach hinten fahren um vonre viel Platz zu haben. Das hat mich bis vor kurzem gestört das ich das nicht konnte, da Kühlbox und Wassertank jeweils hinter einem Sitz im Fußraum standen. was ich eventuell noch baue ist ein kleiner Holztisch für die vordere Sitzreihe, welcher dann Platz auf den Innerenarmlehnen findet. Dieser soll bei Nichtbedarf dann im Stauraum hinter einer Sitzlehne verstaut werden können.

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        #18


        Moin, zufällig bin ich auf diesen Post gestoßen. Ich habe ein gut funktionierendes Setup, das ich näher beschreiben möchte:

        Wir beginnen am Motor mit einem verschlossenen Agr und einem Ölabscheider vor der Ansaugung. Ein DBS System regelt automatisch, ob meine LiMa meine 2. Batterie lädt, aber ich habe auch ein Kontrollpanel im Innenraum, mit dem ich die Batterien manuell bei Bedarf koppeln kann.

        Der Wagen hat Muddy Mods Riffelbleche auf der Motorhaube und eine Höherlegung. Auf dem Dach befindet sich ein selbstgebauter Dachträger aus Alu mit 12 Rundum verteilten LED leuchten, Kisten, Dachzelt und Dieselkanister. Außerdem gibt es ein 200W Solarpanels, das unter dem Dachträger auf Auszügen montiert ist und sich im Stand herausziehen lässt, um automatisch sämtliche Batterien zu laden.

        Im Fußbereich der hinteren Fahrgäste befindet sich ein 40-Liter-Wassertank mit Heizpatrone und 3-bar-Druckwasserpumpe. Die Entnahmestelle ist ein versenkbarer Duschkopf an der Heckklappe.

        Die Rücksitzbank ist rausgeflogen und hat einem Alu/Holz-Ausbau Platz gemacht, der eine ebene 1,95m lange Liege-/Ladefläche ergibt. Unter der Fläche sind von beiden Seiten erreichbare Staufächer und eine Kompressor-Kühlbox. Nach hinten kann ich zwei 1,20m lange Schubladenauszüge herausziehen, wovon einer eine zweite kurze Schublade für Waschbecken und Küchenarbeitsplatte enthält.

        Die Heckscheiben links und rechts sind in Airline-Schienen eingefasst, für die ich schnell kuppelbare Pelicases habe. So fährt außen die Bivvy Loo Toilette links mit und rechts die 3KW Diesel Dachzeltheizung.

        Das Dachzelt hat Alustreben mit LED-Stripes versehen und eine 12V Stromversorgung über den Dachträger aus der 2. Batterie. Die Elektronik ist mit einem Shunt vor Tiefenentladung gesichert. Der Heckausbau ist durch das Aluprofil fliegend und selbstragend, sodass bei ausgezogenen Schubladen das Ersatzrad jederzeit entnommen werden kann.

        Die nächsten Projekte werden eine Seilwinde vorne und ein Schnorchel mit Eintragung sein. Der gesamte Unterboden, Hohlräume und Radkästen wurden rostbehandelt und mit Mike Sanders Wachs konserviert. Zudem gab es einen Wechsel sämtlicher Flüssigkeiten und Filter, inklusive Haldex und der beiden Differenziale.
        Alle Exponierten Karosserieteile wie Radkästen und Stoßstangen wurden mit Raptorlack lackiert:)
        Wenn ihr noch Ideen habt, was fehlt, gerne raus damit :)

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          #19
          Hallo Philipp, dein FL sieht echt gut aus und deine Lösungen sind echt stark.
          Die Farbe ist echt cool, genau in der Farbe ist mir der FL das erste mal in Heidelberg aufgefallen.
          Bei mir ist ja mittlerweile, und auch Dank dir, dieses Jahr auch sehr viel passiert
          Wie du mir so du mir.....
          SALFA28C47H013307

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