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Ich frage mich gerade was ich mit meinen Scheinwerfern machen soll:
A: Relais + gute H4 (Nightbreaker 200 oder sowas), evtl. Klarglaseinsätze Wipac Crystal
B: Philips H4 LED obwohl die für den Defender kein Gutachten haben
C: irgendwelche 7"-LEDs mit TÜV
Ich fahr nicht viel im Dunkeln, aber wenn man von einem modernen Auto in den Defender steigt ist der Unterschied echt gewaltig.
Ich würde zu A:) tendieren, aber wenn jemand zu B:) und C:) Kommentare hat, her damit.
Zuerst mal würde ich eine Relaisschaltung nachrüsten und eine ordentliche Masse zu den Scheinwerfern verlegen.
Dann wirds schon bedeutend heller.
Ansonsten fallen mir da die illegalen 80/100W H4 Birnen ein, die im Blendlicht unserer halbseidenen Xenon-, LED- und Matrix Leuchten auch schon untergehen und somit garnicht auffallen.
Bringt Relais wirklich so viel?
Mich nervt das schwache Licht auch schon seit Jahrzenten..meist in der dunklen Jahreszeit. Dann habe ich kein Bock zu basteln und wenn es heller wird, vergesse ich das wieder..bis zum nächsten Winter.
Relais habe ich schon oben (Schalterschutz).
Also kommen nur die Kabel in Betracht? Sind die tatsächlich so schwächlich?
Fahre seit diversen Jahren mit Lösung a: Relais-Steuerung, dicke Kabel, Klarglas mit Nightbreakern und bin damit bestens zufrieden. Die ersten Jahre hatten wir es nur mit dem Kabelsatz und Relais versucht, um den Lichtschalter zu schonen, war mit den Orginalstreuscheiben und normalen Birnchen aber doch zu funzelig.
Mehr Licht als jetzt brauche ich nicht, LED mag ich optisch nicht und wenn mal eine Birne ausfällt, gibt es überall für kleines Geld Ersatz.
Umgebaut auf Relais mit passenden Kabeln und Osram Night Breaker Laser. War sehr gut, hat eine deutliche Verbesserung zum originalen Zustand gebracht.
Dann umbau auf VisionX Vortex, fahre mit denen seit 3 jahren und bin nach wie vor eigentlich sehr zufrieden - tolles Licht, gute Ausleuchtung, und mit high4 Adapter lasesn sich Abbelnd und Fernlich auch gleichzeitig betreiben.
Eigentlich, denn die Teile neigen bei Schneefall mit schwerem, nassen Schnee langsam, aber sicher dazu, zuzuschneien.
Aber da wir hier nur noch an ein-zwei Vormittagen im Winter Schnee haben, geht es dann auch.
Ja, so werd ichs machen. Ich leg eine schöne dicke Leitung vom FL6 nach vorne, dann kommen an jeden Scheinwerfer 2 Hella-Relaissockel mit Sicherungshalter und ein separates Massekabel für jede Seite. Mal sehen wo ich günstige Wipacs herkriege.
Mit der NIGHT BREAKER LED bringt OSRAM erstmals eine legale LED-Lampe als Austauschprodukt zur Halogenlampe in die Scheinwerfer Ihres Autos. Zur Fahrzeugliste.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Aber auch nur für die originalen 7-Zöller mit Streuscheibe mit Freigabe E11 0035.
Das ist äußerst kurios. Ich fahre seit über 4 Jahren mit solchen LED-H4-Retrofits herum (allerdings nicht von Osram) und bei Reflektor-Scheinwerfern ergeben sich einige Nebeneffekte, die vom Leuchtmittel sowie vom Scheinwerfer und deren Kombination abhängen. Ich habe deshalb verschiedene Scheinwerfer ausprobiert: die originalen Scheinwerfer mit Streuscheibe, die Wipac Crystal sowie Klarglasscheinwerfer von JOM und einem weiteren Hersteller (beide eigentlich fürn Golf). Ebenso habe ich verschiedene LED-Einsätze probiert (die chinesischen Originale kosten ja nicht viel) und so habe ich einige probiert, bis ich die richtigen gefunden habe (und später nochmal auf eine neuere Generation gewechselt).
Das Licht mit den Original-Scheinwerfern ist super: sehr breite Ausleuchtung und sehr homogen, keine scharfe Hell-Dunkel-Grenze (was nur Vorteile hat). Aber: Scheinwerfer mit Streuscheibe haben nur einen einfachen Reflektor und trotz Abdeckung über dem Abblend-Faden (bzw. LED) in der H4-Birne geht zu viel Licht nach oben. Deshalb ist die Scheibe so gearbeitet, dass das Licht oberhalb der Hell-Dunkel-Linie stark gestreut wird. Auf diese Weise wird die vorgeschriebene Leuchtdichte oberhalb der Hell-Dunkel-Grenze eingehalten. Setzt man ein Leuchtmittel ein, das deutlich heller leuchtet, übersteigt man den Grenzwert. Im Fall meiner viel helleren LED-Einsätze war das viel zu viel Licht, man würde jeden blenden. Nicht so extrem wie mit Fernlicht oder falsch eingestellten Scheinwerfern, aber doch deutlich. Ich frage mich, wie die Osram-LED-Einsätze den Grenzwert einhalten. Eigentlich ist das nur möglich, indem die Osram-LEDs nicht sehr viel mehr Licht bringen als eine Halogenbirne. Oder da war gar nicht der Originalscheinwerfer am Testfahrzeug. Oder es wurde gar nicht gemessen...
Scheinwerfer ohne Streuscheibe (Klarglas) haben einen speziell geformten Reflektor, der das Licht gezielter nach unten bringt. Die sind deshalb auch mit Halogen heller: das sonst zum Einhalten der Vorgaben zerstreute Licht wird auf die Straße gelenkt (zusätzlich ist der Lichtkegel oft etwas schmaler, was die Leuchtdichte weiter erhöht). Bei den Klarglas-Scheinwerfern gibt es ein ganz anderes Problem: diverse Kanten innerhalb des Scheinwerfers und sogar der Rand vom Scheinwerfer-Glas verursachen Reflexionen die im dunklen Bereich als helle Linien und Flecken sichtbar werden. Mit Halogen sind die so schwach, dass sie kaum auffallen. Mit LED sind die aber deutlich sichtbar. Sensibilisiert dafür sind mir schon einige moderne Autos mit serienmäßiger LED-Beleuchtung aufgefallen, die im Tunnel genauso solche Reflexionen zeigen.
Der Scheinwerfer von JOM als auch der andere Golf2-Scheinwerfer (Hersteller weiß ich nicht mehr) waren mit LED völlig unbrauchbar. Die Reflexionen waren so stark, dass es fast schon kein Abblendlicht mehr war, das Licht auf der Straße war auch sehr inhomogen. Die Wipac sind hier um Welten besser, wer hätte das bei dem billigen Zeug gedacht. Auch hier werden ein paar ungewollte Streifen und Flecken im dunklen Bereich sichtbar, aber insgesamt nichts dramatisches. Die Ausleuchtung auf der Straße ist homogener (nicht perfekt, aber OK). Die Wipac haben dafür ein anderes Problem (was auch der Grund für den Test der Golf2-Scheinwerfer war): der Anstieg des Lichtkegels am rechten Fahrbahnrand ist sehr steil. Der liegt noch innerhalb der gesetzlichen Vorgabe, gar keine Frage, aber das Licht geht schon deutlich nach oben. Mit Halogen ist das auch kein Problem, weil dort nur noch wenig Licht ankommt. Mit den viel helleren LEDs wird da jedoch noch ordentlich beleuchtet! Auch hier: mir sind schon Fahrzeuge mit serienmäßigen LEDs aufgefallen, die am rechten Rand ebenso stark und hoch beleuchten, aber es ist definitiv nicht die Regel und mir wäre weniger auch lieber (ich stelle die Scheinwerfer daher eher tief ein).
Hab eben festgestellt dass die Wipac Quadoptic das passende E-Kennzeichen (E11 0035) für die Nightbreaker LEDs haben. Die Wipac Crystal leider E11 0067.
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