Hallo zusammen,
die Frage ist natürlich schon oft diskutiert worden, aber die einzigen Fäden die ich gefunden habe konnten mir nicht so richtig weiterhelfen und bei anderen wo ich Links zu gefunden habe (zB Erfahrungen zum GMB Esel) da laufen die Links ins Leere. Außerdem dreht sich der Markt weiter. Deswegen hier: Der Erfahrungsfaden für Dachträger für die Regenrinne.
Ich möchte selber einen Dachträger und bin ehrlich gesagt gerade etwas überfordert. Deswegen wären mir Eure Ratschläge / Erfahrungen sehr recht. Ich habe nichts was ich da konkret transportieren möchte, sondern ich möchte die Möglichkeit haben spontan sperrige Dinge zu verladen (vom Schrank übers Kajak bis zum Balken), ich möchte nicht dauerhaft mit irgendwelchen Kisten o.ä. auf dem Dach rumfahren.
Möglichkeit 1, normale Dachträger:
Thule zB Pro Bar oder Rhino Rack. Den Zölzer Träger gibt es leider nicht mehr für den Defender (bzw. den passenden Zölzer Fuß).
Welcher Fuß ist besser? Thule oder Rhino? Halten die im Gelände?
Vorteil: Günstig, leicht, schnell demontierbar
Nachteil: Weniger Tragkraft, geht nur für lange Sachen, nicht begehbar
Möglichkeit 2, "Standard" Dachgarten:
Rhino Rack Pioneer oder Front Runner etc., da gefällt mir die Rhino besser, Front Runner hat mich irgendwie nicht so überzeugt.
Ist es sinnvoll eine komplette Plattform zu nehmen, oder nur bis zum Knick vom Dach?
Vorteil: Plattform, begehbar, vielseitig, ggf. auch an andere Autos in der Zukunft anpassbar.
Nachteil: Schwer, nicht alleine demontierbar, vermutlich recht hoher Windwiderstand, dadurch dauerhaft erhöhter Spritverbrauch im Alltag. Ggf. für lange Sachen (Kajak) unpraktischer als zwei Einzelträger (?).
Möglichkeit 3 maßgeschneiderter Träger/Dachgarten:
GMB Esel oder Cargobear. Mein Favorit ohne einen je in echt gesehen zu haben, wäre der GMB. Könnt ihr vielleicht mal die Unterschiede nennen? Gibt es hier Leute die beide Modelle kennen?
Vorteil: Schick;) Vorteile des normalen Dachgarten, aber flacher und dadurch vermutlich (?) weniger Spritverbrauch, Tropendach-Effekt, modular, made in Germany
Nachteil: Die teuerste Lösung und die passt nur für den Defender, sollte es doch irgendwann ein anderes Auto geben, ist das Teil nutzlos. Für lange Sachen wie Boote vermutlich auch nicht so praktisch wie einzelträger. Auch wenn es modular ist, wird man diese Lösung vermutlich auch dauerhaft drauf lassen, was natürlich Vor- und Nachteile bringt.
Soweit meine Gedanken. Ich würde gerne Eure Erfahrungen bzw. Eure Gedanken dazu hören. Auch wenn ihr eine Lösung habt und wisst, was ihr damit mehr verbraucht, wäre ich sehr gespannt. Die Fäden, die man dazu einfach über Google findet kennen ich. Falls jemand den offenbar verschollenen GMB Esel Faden ausgraben kann, wäre ich dankbar über den Link;)
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ich vermutlich für den GMB Esel, deswegen bin ich da besonders über Erfahrungen interessiert.
Viele Grüße und danke vom Förster
die Frage ist natürlich schon oft diskutiert worden, aber die einzigen Fäden die ich gefunden habe konnten mir nicht so richtig weiterhelfen und bei anderen wo ich Links zu gefunden habe (zB Erfahrungen zum GMB Esel) da laufen die Links ins Leere. Außerdem dreht sich der Markt weiter. Deswegen hier: Der Erfahrungsfaden für Dachträger für die Regenrinne.
Ich möchte selber einen Dachträger und bin ehrlich gesagt gerade etwas überfordert. Deswegen wären mir Eure Ratschläge / Erfahrungen sehr recht. Ich habe nichts was ich da konkret transportieren möchte, sondern ich möchte die Möglichkeit haben spontan sperrige Dinge zu verladen (vom Schrank übers Kajak bis zum Balken), ich möchte nicht dauerhaft mit irgendwelchen Kisten o.ä. auf dem Dach rumfahren.
Möglichkeit 1, normale Dachträger:
Thule zB Pro Bar oder Rhino Rack. Den Zölzer Träger gibt es leider nicht mehr für den Defender (bzw. den passenden Zölzer Fuß).
Welcher Fuß ist besser? Thule oder Rhino? Halten die im Gelände?
Vorteil: Günstig, leicht, schnell demontierbar
Nachteil: Weniger Tragkraft, geht nur für lange Sachen, nicht begehbar
Möglichkeit 2, "Standard" Dachgarten:
Rhino Rack Pioneer oder Front Runner etc., da gefällt mir die Rhino besser, Front Runner hat mich irgendwie nicht so überzeugt.
Ist es sinnvoll eine komplette Plattform zu nehmen, oder nur bis zum Knick vom Dach?
Vorteil: Plattform, begehbar, vielseitig, ggf. auch an andere Autos in der Zukunft anpassbar.
Nachteil: Schwer, nicht alleine demontierbar, vermutlich recht hoher Windwiderstand, dadurch dauerhaft erhöhter Spritverbrauch im Alltag. Ggf. für lange Sachen (Kajak) unpraktischer als zwei Einzelträger (?).
Möglichkeit 3 maßgeschneiderter Träger/Dachgarten:
GMB Esel oder Cargobear. Mein Favorit ohne einen je in echt gesehen zu haben, wäre der GMB. Könnt ihr vielleicht mal die Unterschiede nennen? Gibt es hier Leute die beide Modelle kennen?
Vorteil: Schick;) Vorteile des normalen Dachgarten, aber flacher und dadurch vermutlich (?) weniger Spritverbrauch, Tropendach-Effekt, modular, made in Germany
Nachteil: Die teuerste Lösung und die passt nur für den Defender, sollte es doch irgendwann ein anderes Auto geben, ist das Teil nutzlos. Für lange Sachen wie Boote vermutlich auch nicht so praktisch wie einzelträger. Auch wenn es modular ist, wird man diese Lösung vermutlich auch dauerhaft drauf lassen, was natürlich Vor- und Nachteile bringt.
Soweit meine Gedanken. Ich würde gerne Eure Erfahrungen bzw. Eure Gedanken dazu hören. Auch wenn ihr eine Lösung habt und wisst, was ihr damit mehr verbraucht, wäre ich sehr gespannt. Die Fäden, die man dazu einfach über Google findet kennen ich. Falls jemand den offenbar verschollenen GMB Esel Faden ausgraben kann, wäre ich dankbar über den Link;)
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ich vermutlich für den GMB Esel, deswegen bin ich da besonders über Erfahrungen interessiert.
Viele Grüße und danke vom Förster
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