Nun habe ich den Knoten gelöst. Es lag nicht an der Pumpe, auch nicht am Lenkgetriebe oder am Vorratsbehälter. Es war der Schlauch vom Vorratsbehälter zur Pumpe! Es scheint als wäre der Schlauch vom Defender montiert gewesen. Dadurch musste er eine enge Kurve machen und nach einigen Jahren und wenn der Motor gut warm und der Schlauch dadurch weicher war trat das Aussetzen der Servounterstützung zuletzt erst nach 20-30km auf. Wenn alles ungünstig zusammen kam wurde der Schlauch dann wohl auch zusätzlich durch den entstehenden Unterdruck dicht gesogen. Alles zusammen einige Stunden Arbeit, eine unnötig neu gekaufte Servopumpe und viele Nerven, wegen solch einer Kleinigkeit!!
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Lieben Dank für deine Rückmeldung und Aufklärung über die eigentliche Ursache! :happy:.
Die Rücklaufleitung vom Reservoir zur Pumpe wird normalerweise nach Jahren an den Anschlussstellen undicht und es beginnt zu tröpfeln, scheinbar dann am Lenlgetriebe als tiefstem Punkt.
Mit einem zu engen Bogen kann die scheinbar drucklose Rücklaufleitung natürlich zu einer Drossel werden und innerhalb der Pumpe zu Kavitation führen. Die sich dadurch bildenden Dampfblasen wirken sich negativ auf die übertragbare Kraft aus.
Kavitation führt jedoch auch zu Auswaschungen an den Teilen, die genau an der druckbildenden Stelle verbaut sind. Es war also kein Fehler, die Punpe zu tauschen!Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
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