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Wellendichtung Steckachse

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    Wellendichtung Steckachse

    Hallo Leute,
    ich hab bei meinem 2009er Defender 110 ein Problem mit der hinteren Wellendichtung der Steckachse auf der rechten Seite. Ich bekomm das irgendwie nicht dicht. Nach ca 5000km sieht man Differenzialöl im Radlager. Hab schon 3 mal gewechselt. Wellendichtung ist original Land Rover. Das ist jetzt die Neue mit dem Metallring. Ich drück den Dichtring am Matallring mit einer passenden Nuss in den Achsstummel. Steckachse hab ich auch schon sicherheitshalber getauscht. Achsentlüftung hab ich durchgeblasen und ist ok. Differentialölstand ist auf Höhe Einfüllöffnung. Einzig was ich noch nicht getauscht hab ist der Achsstummel. Größere Riefen hab ich da aber auch nicht wirklich gesehen. Habt ihr eine weitere Idee wo das Problem liegen kann?
    Vielen Dank und LG aus Kärnten
    Roman

    #2
    Hallo

    Lass es doch einfach wie es ist und freu Dich wenn der Linke auch noch undicht wird.. Das ist und bleibt eine ewige Baustelle.
    Andere Leute freuen sich, dass die Radlager ordentlich geschmiert werden.
    Dei den Serie Land Rover und Ninety/Oneten gab es dies Wellendichtringe garnicht, da wurden dei Radlager ausschließlich mit Öl geschmiert.
    Das ist an der Vorderachse ähnlich. Da wandert das Homokinetenfett ins Difföl.

    LG Marc

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      #3
      Falsche Antriebswelle gekauft?
      Ohne verdickung für den Simmering?
      Hast du einen TDI oder ist dein Defender von 2009?
      Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
      Kein Foto gemacht,Nichts gepostet

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        #4
        Hallo,
        danke für eure Rückmeldungen. Die Steckachse passt. Hab die alte Dichtung mal draufgesteckt. Die sitzt satt auf der Dichtfläche. Das Fahrzeug ist von 2009 mit dem 2,4L Puma Motor von Ford. Die Achse müsste eine P38 sein (keine Salisbury). Ich bin mir halt zwecks der Schmierung etwas unsicher, da das Lagerfett meines Wissens eine höhere Druckbelastung ab kann als ein Öl. Aber scheint wohl in der Tat ein typ. Problem beim Defender zu sein. Ich werd das mal weiter beobachten. Falls euch noch etwas einfällt, ich freu mich über jeden Hinweis :-). Danke nochmals und LG

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          #5
          Es gibt hier einen extra TD4 Bereich.
          Ändert aber nichts an deinem Problem.
          Öl das ins Radlager austritt ist eigentlich selten
          und für gewöhnlich mit einem neuen Dichtring zu beheben.
          Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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            #6
            Moin
            Difföl in den Radlagern ist bei den Defender Hinterachsen ein häufiges Problem, wenns denn wirklich eins ist.
            Ich bin der Meinung, dass das Öl oder besser gesagt das Öl/Fett-Gemisch auch dahin kommt, wo es auch schmieren soll.
            Ich habe schon häufig trockene Radlager vorgefunden, meist an der Vorderachse. Da klebte das ranzige Fett irgendwo aber nicht an der Kegeleollen. Die hinteren Radlager waren meist ok, da sie immer geschmiert waren. Und geschmiert waren die auch nur, weil der Wellendichtring im Sack war und Öl in die Radlagerung gelangen konnte.
            Öl ist nichts schlimmes, das fahren die meisten LKW in den Radlagern der AP-Achsen.
            Ashcroft empfiehlt auf seiner Seite sogar, die Wellendichtringe auszubauen, damit die Radlager und auch die Splines der Achswellen schön geschmiert werden.

            Aber mal ganz davon abgesehen gehören Wellendichtringe mit Metallfassung immer mit Dichtmasse eingesetzt.

            LG Marc

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              #7
              Das ist doch nur ein Stützring.
              Ich finde selten Öl in den Radlagern
              und seit TD4 ist da auch ausreichend Fett drin.
              Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
              Kein Foto gemacht,Nichts gepostet

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                #8
                Hallo

                Beim FTC5268​ meine ich aussen umlaufend Metall erkennen zu können.



                LG Marc

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                  #9
                  Ist so aber nicht.
                  Glattes NBR.
                  Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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