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    #16
    Probier es aus.Ein Bekannter hat seine auch vorne am Rammschutz und hat sich mit Leuten unterhalten,die 9km entfernt waren.
    Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
    Kein Foto gemacht,Nichts gepostet

    Kommentar


      #17
      Nachdem ich mich seit fast 40 Jahren mit Funkantennen ( für fast alle denkbaren Frequenzen) an und auf Autos befasse, kann ich nur eines sagen: Das Thema ist unendlich und unerschöpflich! Patentrezepte gibt es nicht, weil die Wahl der Antenne und ihre Montage vom Einsatzzweck, der Sendefrequenz und vielen äußeren Faktoren abhängt. Eine Optimierung muss also erfolgen. Dazu legt man am besten fest, was man mindestens will. Dem einen reicht es, dass man sich beim Kolonnenfahren mit den Kollegen verständigen kann, der andere will möglicherweise irgendwo aus Afrika die Heimat erreichenl. Sinnvoll ist es, mit Montagearten zu beginnen, die keine Bohren benötigen sondern geklemmt werden (z.B. Rammschutz). Erweist sich das als nicht befriedigend, bietet sich beim Defender der nicht benutzte linke oder rechte Plaste-Lufteinlass an, den man durch eine kräftiges, gut mit Masseband an die Karosserie angeschlossenes Alublech ersetzt. Da kann man soviele Antennefüsse anbringen wie man will und Erfahrungen sammeln, ohne die Karosserie zu beschädigen.
      Wenn auch der ideale Platz von der Symmetrie der Abstrahlung und der Reichweite her immer die Mitte des Daches ist, ist dies doch problematisch, da bei KW-Antennen (CB) die Gesamthöhe leicht an die 4m kommt, womit schließlich jedes Parkhaus und viele Unterführungen undurchfahrbar werden. Der Verbrauch von Antennenruten erhöht sich damit ziemlich. Man kann aber auch bewußt eine Richtwirkung erzeugen,, indem man die Antenn unsymmetrisch vorne oder hinten anbringt. Vorne bedeutet Hauptstrahlungskeule nach hinten gerichtet, hinten umgekehrt. Auf die Verlegung der Zuleitung ist auch zu achten: möglichst an Störquellen und leicht zu störenden Geräten (Motorelektronik) weit vorbeiführen! Gerät möglichst direkt aus der Batterie versorgen. Und, und und...Es ist ein weites Feld und stellt mit den vielen Möglichkeiten wieder ein eigenes Hobby dar, wobei Probieren über Studieren geht. Und immer alles gut mit Masse verbinden, dann klappt es schon.
      ronlandy, df3vw

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