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Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

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    Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

    Hallo zusammen,

    jetzt mal völlig unabhängig von Hersteller und sonstigen fahrzeugspezifischen Daten. Was halten die Experten von den Angaben/Vorgehensweise eines Tuners mit diesen Informationen:

    Das Problem:
    Hat man sich zu Zeiten des guten alten Vergasers noch durch den Austausch von Düsen an eine vermeidlich ''optimale'' Verbrennung heran getastet, so ist die Abstimmung eines elektronischen Motormanagements nur noch durch die Veränderung der im Steuergerät (ECM) gespeicherten Einspritzzeiten und Zündzeitpunkte möglich!

    Eine Anpassung dieser Werte wird besonders dann unverzichtbar, wenn Anbauteile wie Auspuff und Luftfilter verändert werden, oder gar ''scharfe'' Nockenwellen und Bigborektis installiert sind!!! Aber auch viele serienmäßigen Bikes laufen aufgrund einer werksmäßig zu ungenauen Abstimmung nicht zufriedenstellend und bleiben hinter ihren Möglichkeiten zurück.....

    Die auf dem Zubehörmarkt angebotenen Nachrüstungen für Einspritzmodelle wie Powercommander, Fi-Controller, Racetuner, Fuelpac etc. sind teuer, benötigen für den Einbau Platz der kaum vorhanden ist und funktioniert alle nur unzureichend! Die Einspritzdauer und Zündzeitpunkte werden zwar verändert, aber meist dadurch das dem ECM falsche Eingabewerte wie z.B. zu niedrige Motortemperatur als tatsächlich, falsche Drosselklappenpositionswerte oder ein erhöhter Außenluftdruck vorgegaukelt werden.

    Eine optimale Verbrennung findet aber auch nur dann statt, wenn in jedem Lastzustand und bei jeder Drehzahl das Luft - Benzingemisch (AFR = Air,-Fuel Ratio genannt) ein optimales Verhältnis von 14,8 : 1 hat. Man spricht dann auch vom LAMBDA – Wert 1,0. Ist der Luftanteil zu hoch, läuft der Motor mager und zu heiß. Ist er zu niedrig, spricht man von einer zu fetten Abstimmung. Beide Zustände führen IMMER zu Leistungsverlust, unkultiviertem Motorlauf, Überhitzung bzw. Mehrverbrauch!

    Unsere Lösung:
    Um überhaupt zu wissen in welcher Richtung Einspritzzeiten und Zündung verändert werden müssen, ist es absolut unverzichtbar den Lambdawert direkt im Abgaskrümmer von vorderen und hinterem Zylinder, während eines Probelaufes auf einem ''gebremsten'' Leistungsprüfstand, zu messen.

    Dazu montieren wir für die Abstimmungsarbeiten zusätzliche Lambdasonden an beiden Krümmern. Nun erfolgt eine Messfahrt an einem genau definierten Drehzahl- und Lastbereich. Hierbei ''fährt'' das Bike so lange gegen die Kraft einer Wirbelstrombremse an, bis sich im ECM der Lambdasonden-Regelkreis eingepegelt hat (close-loop-modus genannt).

    Anhand der Echtzeitdaten von den Zusatzsonden können wir nun Einspritzdauer und Zündzeitpunkt exakt für diesen Drehzahl- Lastbereich neu programmieren! Dieses Prozedere wiederholt sich nun durch alle denkbaren Fahrzustände und Drehzahlen, incl. Schiebebetrieb (Bergabfahrt), bis in allen Bereichen das Optimum erreicht ist.

    Das Ergebnis: Ein, unter allen Gegebenheiten, genial laufendes Bike! Nun wird auch klar, warum teure Einbau von ''Zusatzbaukästen'' zur Abstimmung nur sehr begrenzt Sinn macht, wenn das Ergebnis ohne gebremsten Prüfstand und externe Abgasmessung überhaupt nicht kontrolliert werden kann...

    Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass wir die Werte direkt im originalen ECM- Steuergerät
    programmieren. So ist gewährleistet, dass jeder andere Vertrags-Händler weiterhin ganz normal an der Maschine arbeiten kann. Z.B. Fehlercodes auslesen etc.

    Sind irgendwelche „Zusatzracecommanderoptimizer“ montiert, ist dies oft nicht mehr korrekt möglich. Schlimmer noch: Sie verursachen bisweilen Fehlercodes! Wird das Bike zurückgerüstet, oder ist es aus anderen Gründen erforderlich, so kann die originale Programmierung ohne Umstände wieder hergestellt werden.

    Die Vorteile auf einem Blick:
    - Optimale Abstimmung vom 100%- Originalbike bis zum Hubraummonster
    - Programmierung direkt ins originale Steuergerät (ECM)
    - Keine Installation von Zusatz- ''Steuerboxen''
    - Bestmögliche Leistung und Drehmoment
    - Kühlerer Motorlauf
    - Verbesserte Energieeffizienz
    - Verbessertes Kalt- und Warmstandverhalten, eliminieren von ''Anlasserschlagen''
    - Programmierung von Leerlauf- und Höchstdrehzahl
    - Abschaltung von Auspuff- und Luftfilterklappensteuerung ohne Fehlercodegenerierung oder Einbau einer Trickbox
    - Alle Servicearbeiten sind mit normaler Vertragshändler Werkstattsoftware weiterhin problemlos möglich


    So, was halten die Fachleute hiervon? Ist das was Vernünftiges? Und wovon sprechen wir hier konkret? Ist das lediglich eine Verbesserung im Sinne einer optimalen Ausnutzung des Serienstandards/Reduzierung von Serienstreuung? Oder wird hier derart tief in das System eingegriffen, dass man im Falle eines Unfalls o.ä. ohne ABE/Versicherungsschutz dasteht?

    Danke und Gruß

    #2
    AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

    jetzt mal völlig unabhängig von Hersteller und sonstigen fahrzeugspezifischen Daten. Was halten die Experten von den Angaben/Vorgehensweise eines Tuners mit diesen Informationen
    Sorry, aber was willst du hier hören?? Du stellst irgendeinen (Werbe-)Text (?) eines Bike(?)Tuners aus dem Internet(?) hier rein. Ohne weitere Informationen oder Zusammenhänge soll dir wer sagen ob der nun gut oder schlecht arbeitet oder wie darf ich das verstehen? Auch wenn Motorradmotoren nach dem gleichen Grundprinzip wie Pkw-Motoren arbeiten haben sie doch ihre eigenen Eigenschaften (und das fängt schon mal beim Drehzahlbereich an). Du siehst also, viele Fragezeichen auf deine Frage (und auch einige zum Inhalt des von dir reinkopierten Textes...)

    Gruß - Robert
    You Can't Fix Stupid:evil:

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      #3
      AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

      Ich kann es nunmal nicht beurteilen, weil ich davon gar keine Ahnung habe. Mir ging es einfach drum ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das eine vernünftige, seriöse Herangehensweise ist.

      Welche Angaben fehlen dir denn? Es sollte doch im Prinzip Wurscht sein, ob es ein Auto- oder Motorradmotor ist, ob der luft- oder wassergekühlt ist oder ob es ein Zwei-, Drei-, Vier-,...zylindermotor ist. Das Arbeitsprinzip ist gleich und die Wirkunsgweise der Parameter einer EFI doch wohl auch, oder?

      Ich habe echt keine Ahnung davon. Also ist es doch legitim zu fragen.

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        #4
        AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

        Versteh mich nicht falsch. Ich will damit nur sagen, dass es A) sehrwohl einen großen Unterschied macht was ich tune (Diesel/Benzin; Auto/Motorrad; Verwendung...) und B) es äußerst schwierig ist auf grund solcher Texte einen Tuner zu beurteilen.
        zu A): Ein 600er Motorradmotor aus einer YZF-R6 oder CBR600RR stellt ganz andere Anforderungen an einen Tuner als irgendein LR Diesel oder Benziner (Motorrad dreht seeeeeehr deutlich über 10.000rpm, der Landy grad mal die Hälfte oder ein Drittel). Das sind andere Anforderungen an Gaswechsel, Drehmoment, Motormanagement usw und bedarf daher anderer Mittel
        zu B): Der Text kann irgendein Werbetext sein der dir alles verspricht. Teilweise scheinen die Argumente schlüssig, andererseits gibt es aber einige Passagen im Text die mich etwas stutzig machen. Da ich aber am Motorrad-Sektor eher wenig Anhnung habe was das Tuning von solchen Motoren angeht möchte ich mich hier mit irgendwelchen Kommentaren nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
        Allgemein: Ich weiß ja nicht was du vorhast oder den Grund für deine Frage, aber es gibt hier im Forum einges an Lektüre zum Thema Tuning. Außerdem gibt es m.E. ausreichend Erfahrungsberichte zu einzelnen Anbietern. Vielleicht kannst du ja mal erklären was der Grund für deine Frage ist. Mit den gegebenen Informationen ist es eba aus meiner Sicht unmöglich ein Urteil abzugeben

        Gruß - Robert
        You Can't Fix Stupid:evil:

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          #5
          AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

          Ah jetzt. Ok verstehe. Also es geht um einen 1200 ccm Harley Motor. Die sind ja bekanntermaßen keine Leistungswunder. Drehmoment aufgrund des Hubraums schon ein wenig. Es geht mir darum dem Motor einfach etwas mehr Agilität beizubringen. Ohne gleichwohl den typischen, grundlegenden Charakter nachhaltig zu ändern. Also es soll weiterhin kein Sportler werden. Aber er könnte etwas mehr Druck entwickeln. Grds. soll er enfach vernünftig laufen. Teilweise haken die ja ganz schön in den Antreb bei niedrigen Drehzahlen. Das sollte doch grade bei solch einem Motor eher nicht der Fall sein. Die europäischen Abgas- und Geräuschvorschriften machen es dem Motor nicht eben leichter.

          Hilft das ein wenig?

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            #6
            AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

            Ich denke, Mopedmotoren sind (man denke an die Luftkühlung....) - wie die VorPoster auch schon meinten - völlig anders zu handhaben als LR TD5 oder V8 Motoren. Die Qualität eines Tuners rührt meiner Meinung zum überwiegendem Teil aus dessen Praxiserfahrung her - die Theorie kann man hier getrost überall voraussetzen. Was nützt ein ausgewogener Lambdawert, wenn andernorts der Motor thermisch abkokelt? Und beim V8: Überleg Dir nur mal, wie bei einem Stoßstangenmotor das Übersetzungsverhältnis der Kipphebel optimiert wird. Oder beim TD5 - der hat eine Pumpe Düse Einspritzung (Delphi Hardware) - gibt´s fast nirgends mehr am Markt - und woher weiss ein Feld- Wald- und Wiesentuner, wo beim TD5 in der ECU der Ladedruck manipuliert wird. Selbige ist nähmlich keine Motronik - sondern eine Eigenentwicklung - ich glaube von Lucas, so wie das Geraffel seinerzeit beim 220d im W202 (C-Klasse) von Benzheimers. Und eine Megasquirt harmoniert definiv nicht mit einem TD5.

            Wer beim TD5 was gutes Tuning habne möchte, geht man z.B. hierhin:
            http://**************************/

            und beim Rover V8 ist wohl


            das Maß der Dinge.

            Und falls Du eine GM V8 in den Landy bauen willst - dann währe


            auch eine gute Wahl.

            Und die V8 / TD5 Spezies machen sicherlich kein Tuning bei einem CIVIC Motor - auch dafür gibt´s Spezialisten, die das gut können. Diese Leute sind alle in erster Linie Spezialisten Ihres Faches - und nebebei Tuner.

            Also vergiss die nette Prosa.

            Gruss
            Emil
            Zuletzt geändert von emil99; 23.02.2010, 07:33.
            remember the time when SEX was safe and FUEL cheap

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              #7
              AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

              bezügl. TD5 Tuning denke ich genau über das angebot von GSMX (http://**************************/) nach. leider funktioniert das script auf seiner website nicht. bekomme stets einen fehler, wenn ich eine nachricht senden möchte. aber das ist ein anderes thema. und ausserdem gibts ja noch PN hier und das altmodische telefon.

              cheers

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                #8
                AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

                ich habe das nur überflogen. Beschreiben die nicht im Kern bloß, daß die den Motor / Das Fahrzeug auf einem Prüfstand nehmen und im originalen Steuergerät die Maps ändern ?
                Dagegen kann man nichts sagen. Das ist vermutlich sogar der Königsweg des Tunens. Der einzige Grund dagegen wäre der Zeitaufwand (Kosten) und Materialaufwand (Anreise). Was wohl für viele auch Grund ist, eine "Zauberbox" zu kaufen.

                Ich denke, ich würde da mal in den gängigen Markenforen herumfragen. Sowas ähnliches zieht sich ja auch durch die LR-Foren.

                Was aber schonmal "junk" ist ist die Behauptung, daß mageres Gemisch heißer wäre. Das ist ein tief verwurzelter Irrglaube. Jedenfalls wenn man in "Absoluten" Zahlen redet - denn das bedeutet, daß alles was höher als AFR 14.7 mager ist und alles drunter fett ist.
                Man kommt der Sache näher wenn man mal hinnimmt, daß ein Gemisch von 13.5:1 bei Vollast per Definitionem also "fett" ist, aber für diesen Lastzustand "relativ"!!! zu mager ist, gleichwohl dabei hinreichend viel Wärmeenergie frei wird, um in Verbindung mit Restsauerstoff Schäden an Kolben auszulösen, oder evtl. auch mehr zum Klopfen zu neigen.
                Spitzfindig, zugegeben, aber gerade in LR-Kreisen hat das "Mager=Heiß" Argument bestimmten Händlern als Verkaufsargument gedient.
                Die heißeste Verbrennungstemperatur nebenbei liegt bei AFR von 14,1:1


                Vielleicht wäre Microsquirt etwas für Dich. http://www.microsquirt.com/index.php
                Ist Dein Bike bei denen dabei? >> http://www.msruns.com/viewforum.php?f=93
                Zuletzt geändert von Landybehr; 23.02.2010, 15:26.
                __________________________________________
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                  #9
                  AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

                  Genau! Und es kommt noch was dazu:
                  Bei agemagertem Gemisch ist Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flammenfront langsamer - und da beachte man den Zündzeitpunkt. Richtig interessant wird es nähmlich, wenn man den Motor (ich kenne das von Flugzeug- Ottomotoren) leicht überfettet betreibt, so dass die Abgastemperatur (EGT) fällt. Dann sind zwar die EGT Werte etwas niedrieger, aber den Energieintrag in den Zylinderkopf steigt stark an und die Zylinderkopftemperatur (das miss beim Auto keiner) tut das selbe. Und bei 400C ist Alu nunmal nicht mehr so richtig stabil - und die durch angefettetes Gemisch vermeintlich thermisch entlastetet Hardware raucht ab....

                  Ich erlebe das ab und zu, weil Flugzeugmotoren nach erreichen der Reiseflughöhe mittels EGT/TIT (=Turbo-Eingangstemp) und Zylinderkopftemperatur eingestellt werden - und definiv am kühlsten laufen diese bei erheblich abgemagertem Gemisch. Man muss da ziemlich aufpassen, da es sich um Luftkühlung handelt und die Luft in der Höhe weniger kühlt (es ist eben weniger da).

                  Ein weiterer Aspekt dürfte es sein, ob alle Zylinder eine Motors gleichmäßig oder identishe Leitung abgeben - also gleiche Luftmasse und Treibstofmenge verarbeiten.

                  Gruss
                  Emil
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                    #10
                    AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

                    Näeeee. Mehr Gewicht hat es, daß "die Motoren am kühlsten bei erheblich abgemagertem Gemisch laufen". Das ist ein Punkt, der landauf, landab immer noch ziemlich oft falsch gehalten und weitergegeben wird.
                    __________________________________________
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                      #11
                      AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

                      Ganz richtig ist der Werbetext nicht. Ich weiß allerdings nicht ob es sich hier um Ahnungslosigkeit oder Nachlässigkeit handelt. Jedenfalls verstehe ich den Passus mit Lambda 1 in dem Zusammenhang Tuning nicht.
                      Nach dem was ich weiß:
                      Beim Ottomotor ist der Lambdawert 1 nur dann wirklich wichtig wenn ich einen 3 Wege Kat nachgeschaltet habe. Nur dann konvertiert dieser mit Effizienz. In der Regel werden Otto Motoren auch in diesem Bereich Kalibriert. Allerdings nur wo es beim Durchlaufen des NEDCs Sinn macht. (Emissionszyklus) Darüber hinaus ist der Lambdawert ein Kompromiss zwischen Leistung (Pmax bei Lambda = 0,86!), Innenkühlung (fettes Gemisch kühlt, dadurch mehr HC und weniger Stickoxide) und eventuell Verbrauch.
                      Die ganze Abstimmung des Lambdawertes bezüglich Verbrauch und Emissionen findet heute aber nur im Bereich des NEDCs statt. Die Werte dieses Zyklus dienen dann auch zur Homologation und CO2 Verbrauchsangabe.
                      Das Problem ist nur das sich der Fahrer in der Regel ausserhalb der Konditionen dieses Zyklus befindet. Aber er soll halt auch nur Vergleiche ermöglichen.

                      Klugscheissermodeus, Ende

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                        #12
                        AW: Überlegungen zum Tuning bei Motoren mit EFI

                        so isses wohl.



                        da sieht man, warum aus Abgasgründen der goldene "Weg" namens Lamda1 gewählt wurde. Im Vollastbereich muss!! man den verlassen, kann mir nicht vorstellen, daß das bei den Euro31 Autos anders ist oder sein wird. Für die anderen Betriebszustände heißt das aber auch, daß man sehr oft mehr Sprit zugibt (halt wegen des Abgases), als der Motor wirklich benötigen würde. Das hat Toyota mit dem Magermixmotor auch mal umgesetzt. Warum das, da kann ich mich noch dran erinnern, früher so beworben wurde und dann später in der gefühlten Versenkung verschwand weiß ich nicht. So sehr bin ich halt nicht im Thema. Früher habe ich da mal Wiki für bemüht und es ist wohl nicht so, daß das Konzept primär ein Flop war.

                        Für details, go there:
                        EFI, Fuel Injection, Auto, automotive, car, TPI, computation, ECU, MegaSquirt, GPIO, MicroSquirt, Sequencer, stim, MegaShift, MShift, DIY, transmission, 4L60E, 4L80E, controller, shifter
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