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    aftermarket teile

    ich habe silentbuchsen von britpart im panhardstabverpresst und die sind nach ein paar tausend kilometern schon wieder kaputt.di originalen haben ein halbes autoleben gehalten.hatjemand auch die erfahrung gemacht?das gleiche problem habe ich mit einem nachbau lenkstockhebel.sind die doppelt so teuren oriinalteile besser?vielleicht hat ja ein prifischrauber oder ein halbprofesioneller einen überblick über eine grössere anzahl verbauter einheiten.erik

    #2
    AW: aftermarket teile

    ichhabediegleicheerfahrungauchgemachtunddanachents chiedenfürsowasnurnochoriginalzeugszukaufen.

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      #3
      AW: aftermarket teile

      hab Paddock seit 50000km drin ohne Probleme.

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        #4
        AW: aftermarket teile

        ich hatte mal britpart drin für 150km,von fachwerkstatt montiert und nach zwei tagen ausgetausch.die waren so fertig,dass ich nur noch mit 30kmh zum freundlichen hickeln konnte.

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          #5
          AW: aftermarket teile

          ich verstehe´s nicht. Britpart taucht dermaßen oft mit solchen "Blüten" auf, daß ich langsam nicht mehr an Zufall glauben kann. Dabei gibt es andere, die gar nicht mal viel teurer sind aber nicht so oft negativ breitgetratscht werden. Oder liegt das am "eingängigen" Namen. Selbst auf lr4x4.com kommt "Häme", wenn die Britpart-Frage gestellt wird.

          Ich, aber das ist wirklich kein absolutes Urteil, will nix mehr von denen, solange es nur eine Alternative gibt. Selbst wenn es hier und da mal Sachen gibt, die auch gehalten haben.
          Jemand hier im Forum beschrieb mal, daß er mit Allmakes viel weniger oder keinen Kummer hatte. Das probiere ich derweil nach.
          Würde mich wundern, wenn es da nicht bloß einen oder zwei Produzenten für bestimmte Ersatzteile gäbe. Was hieße, daß es egal wäre, wer als Großhändler auf dem Karton steht.
          Aber vielleicht ist es auch so eine Sachen derart, daß der eine Großhändler "B-Ware" nimmt und der andere davon Abstand nimmt ? Spekulation von mir.
          Ist auch egal. Immer original zu nehmen ist kostenseitig keine Alternative. Ich kenne einen Landmaschinenhersteller, da steht jemand im E-Teillager und legt Schrauben oder was auch sonst immer auf einen Karton mit Firmenemblem, und schweißt das dann ein. Sagt selbst, er vergolde die Teile. Denn auch wenn es ein Lager ist, das für <1€ eingekauft wird, ist es hinterher ein vielfaches "wert". Auf einmal :)
          Qualitativ ist man beim Originalem auf der relativ sicheren Seite. Selbst wenn es bei Rover ... (doch das ist anderswo sicher nicht anders). Nur die Mehrkosten kann man eigentlich nur bei wenigen Teilen sinnvoll anbringen. Ein Kurbelwellensimmering wäre ein Beispiel, oder eine Zylinderkopfdichtung. Da würden selbst 20€ Mehrpreis nicht aufwiegen, wenn man nach kurzer Zeit wieder reparieren muss.
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          RangeRoverClassic, 4.2l V8,
          Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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            #6
            AW: aftermarket teile

            Achso - bei Fahrwerksbuchsen machen sich Orignalbuchsen "bezahlt".
            Das Wechseln von ihnen im Bedarfsfall ist zwar kein Beinbruch, aber unnötig.

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            RangeRoverClassic, 4.2l V8,
            Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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