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..........nach ner suche hier im Forum und in UK blieb bei nem Preis von 160 Tacos das Stück (wobei ich dann wohl gleich beide erneuert hätte, also ca. 350).
nur eins !
Der Tank ist nun seit gut einenhalb Jahren (dank Doppeltank), nach nem aufsetzer und anschliessender undichtigkeit trocken. (siehe Beule, bei nem Tank der noch mit Benzin gefüllt ist, komplett entleeren, ein paar tage offen in der Sonne stehen lassen, komplett mit wasser füllen und erstmal mit dem Druckluftknabber öffnen)
Naja, öffnen, reinigen, Blech vorbereiten...... werden die meisten ja noch bewerkstelligen können, zum zubraten findet sich sicher jemand (z.B. Landmaschinen Werkstatt).
Von innen wird da nix behandelt, der hält sicherlich wieder 10-20 Jahre.
Ne handvoll Bleikugeln oder Kupfermuttern rein und gut.
So und nun mal weiter, am Donnerstag gings mir noch nicht so gut drumm hab ich nach 20 minuten abgebrochen.
Nun hätte ich eigentlich noch die Ablassschraube wieder eingesetzt, nach der reinigung der selben war nicht mehr viel übrig und das vorhaben hat sich erledigt (bei nem Mod Tank auch eher überflüssig da man ja Super reinschauen kann bzw. sogar reingreifen kann).
Da die gelegenheit ja günstig ist, gleich mal den Rahmen die Tankausleger und so.... gereingt mit Rostumwandler behandelt und wie den Tank grundiert und Lackiert (nass in nass), anschliessend die später schwer zugänglich stellen gleich noch mit wachs versiegelt.
Den Tank auch gleich versiegelt, die beiden Grebstreifen ergeben die sauberen flächen um den Tank anschliessend mit Karroseriekleber mit dem Halter zusammen zu fügen.
Hiervon verspreche ich mir das er bei einem erneuten aufsetzer nicht wieder an nem Schweißpunkt aufreißt sondern komplett aus dem Halter gedrückt wird.
Geber und Saugleitung gereinigt, Dichtungen geschnitten und alles wieder eingebaut.
Ab zur Tanke und voll gemacht, die 10 Liter aus dem rechten Tank anschliessen noch vergast. Der kommt demnächst mal dran bevor er auch durch ist;)
Hallo, mir steht das gleiche bevor.
Sag mal wie hast du nach dem schweißen auf Dichtheit geprüft ? Mit Druckluft ?
Und wofür die Bleikugeln/ Kupfermuttern ?
Gruß Philipp
Hallo, mir steht das gleiche bevor.
Sag mal wie hast du nach dem schweißen auf Dichtheit geprüft. ? Mit Druckluft ?
Und wofür die Bleikugeln/ Kupfermuttern ?
Gruß Philipp
Mich würde mal interessieren, wie viele eine solche Prüfung kostet.
Hallo,
ich war faul und habe gleich einen neuen Tank eingebaut. Passgenauigkeit und Qualität ist zwar nicht so besonders, aber der Aufwand einen alten Tank, ohne gleich in die Luft zugehen, zu restaurieren steht in keinem Verhältnis zu dem Preis eines neuen Tanks, selbst wenn der nur 10 Jahre halten sollte. Denn wenn man den Tank schon restauriert, sollte diese auch nachhaltig innen und außen lackiert und versiegelt werden.
Gruß Dirk
Hi,
mich würde noch mal genauer interessieren, was du zwischen Tank und Halterung gemacht hast. Bei meinem Landy hat schon mal jemand ein neuen Boden in den Tank eingeschweißt aber dann den Tank mit Filsfußabtretern auf das Halteblech gelegt mit dem Effekt, das ich jetzt den Tank entlacke und neu lackiere.
Meine idee war es da Sika Flex oder ähnliches zwischen zu machen und dann noch eine ordentliche Wachsschicht.
Kann das nachhaltig funktionieren?
ich habe die Halterungen und Bleche am neuen Tank mit Sikaflex abgedichtet. Dazu teilweise ein wenig vorsichtig gehebelt um die Dichtmasse möglichst weit auch zwischen/hinter die Bleche zu bringen. Wenn man es dicht macht, dann muss es auch dicht bleiben sonst gibt es gleich wieder Gammel zwischen den Blechen. Dann in zwei Schichten mit 2-K PUR Strukturlack gespritzt. Ich gehe davon aus, daß dort keine Korrosion auftreten wird.
Gruss
Markus
P.S.: Tanks niemals mit Druckluft testen - das ist lebensgefährlich. Wenn Druckprobe, dann mit Wassser. Reisst eine Naht, ist der Druck bei inkompressiblen Medien wie Wasser sofort weg.
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