AW: Parksensoren, Rückfahrhilfe....

oder andere Lösungen... ? die o.g. macht einen guten Eindruck auf mich!

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funktionieren wird das gut.
So´ne Kamera mag etwas unauffälliger sein .. Aber das ist kein technischer, objektiver Grund dafür oder dagegen. Billiger war die Kamera jedenfalls. Nur, daß, das muss ich bei meiner zugeben, sie im Regen doch verschmutzt. Was bei Tageslicht nicht stört, nachts schon eher. Kann man durch Abwischen beheben, ist aber lästig. Da muss ich noch drüber nachdenken, wird mir schon was zu einfallen.

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Also bei einer Frage beim Land Rover Händler würde man für 500eur eine PDC bekommen mit Einbau.
Da fallen die beiden Optionen bei dem Link weg.


Gruß, Shahin

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Das Reserverad funktioniert als Parksensor für mich sehr gut. :)
Ich würde mir auch nichts auf die Hecktraverse tackern. Es sieht auch nach Aluminium aus, also wird es Kontaktkorosion geben.

SC

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Lieber Shahin, erzaehl doch ein wenig mehr ueber das PDC, dass man bei LR einbauen lassen kann - fuer 500 EUR.

klingt interessant.

lg Peman

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Jeder halbwegs begabte Mechaniker wird Dir an den Defender eines der vielfältig verfügbaren PDC-Systeme zum Nachrüsten drantackern. So auch mein Land Rover Händler. In meiner Hecktraverse sind vier Sensoren verbaut - hier im Bild mal die rechten beiden. Na ja, ich gebe zu - es ist ein Suchspiel - zeigt aber, wie gut man die Dinger verstecken kann.

Ich habe das einbauen lassen, weil ich ähnlich wie Still Crazy zweimal mein Reserverad für diese Funktion missbraucht hatte und meine Haftpflichtversicherung nicht ins unermessliche steigen sollte. Das Reserverad hinterlässt einen bleibenden Eindruck auf Motorhauben herkömmlicher PKWs.

Wie funktioniert das? Na ja. Manchmal piepst es. Manchmal nicht. Manchmal dauernd.

Also hatte ich auch das System von GMB Mount in Erwägung gezogen, denn die stellen ja üblicherweise ganz nette Dinge her. Ich bin mir nur nicht sicher, ob mir die Optik gefällt. Vor Korrosion hätte ich keine Angst, denn das GMB Teil ist ja aus Edelstahl.

Fred.

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@Peman:

Ich hab mir zusätzlich zu meinem Angebot einen Defender zu kaufen auch ein Angebot eingeholt was die PDC angeht beim Land Rover Händler in Gettorf in der nähe von Kiel.
Er hat mir gesagt, dass ein Externer es für das Autohaus macht und das es unabhängig vom Kauf des Defenders beim Händler 500EUR kosten würde. Da ich noch keinen Defender
habe im Moment (in Arbeit) hab ich um ehrlich zu sein keine Details zur genauen Funktionsweise nachgefragt.
Wenn du willst würde ich dir empfehlen direkt nach zu fragen welche PDC es genau ist, was verbaut wird.
Für mich ist es wichtig sicher einparken zu können wenn es mal unübersichtlich ist.

Gruß, Shahin

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Vergleicht sich denn wohl das Pieps-System vorteilhaft gegenüber einem Kamerasystem ? Ich kenne persönlich nur das Gepiepse eines Ford Mondeos, etwa 8Jahre alt. Das war total unzuverlässig, es gab jede Menge Fehlmeldungen. Da kommt mir die Kamera überlegen vor. Mit dem Nachteil, daß die Sicht halt in dem Moment schlechter ist, wenn Gischt auf der Linse Rückstände hinterließ. Kann man wegputzen, was aber lästig sein mag. "IRgendwas ist ja immer". Tagsüber ist die Sicht selbst bei Verschmutzung trotzdem gut (und sauber ist es eben excellent) und hilft mir jetzt besser, als das o.g. Pieps-system. Naja, und für 1/3 bis 1/4 des PReises bekommt man das mit der Kamera schon hin. Arbeitsaufwand muss eigentlich vergleichbar sein.

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der größte Vorteil der Kamera: sie piepst nicht! :)

ich trau den Piepern nicht, deshalb hab ich ne Kamera.

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Servus,

also ich habe mir das Ding jetzt geholt und montiert (ca. 4 Stunden habe ich gebraucht). Die Stoßstange ist sehr gut verarbeitet und dick pulverbeschichtet. Das Sensorsystem von Bosch ist klasse, man muss es einlernen, d.h. Reserverad und Kupplung stören dann nicht mehr. Es ist mit 4 Sensoren ausgestattet, denn nur so bekommt man diese "Intelligenz" und Zuverlässigkeit überhaupt erst hin. Es macht auf aller Fälle einen besseren Eindruck als das Billig-Ding in meinem letzten Auto, wobei das aber auch funktioniert hat. Das Bosch System ist übrigens original in der G-Klasse verbaut. Die von GMB haben sich richtig Gedanken gemacht, z.B. sind die beiden äußeren Sensoren leicht nach außen gerichtet, so dass bei Schräganfahrten auch alles zuverlässig erkannt wird (werden soll) aber Autos in Längsparkplätzen nicht als Hinderniss gewertet werden, solange sie einen Sicherheitsabstand haben. Dann haben sie die Sensoren nochmal extra gedämmt, da es wohl durch die Vibrationen zu Unzuverlässigkeiten kam. Das Gesamtsystem macht einen sehr runden Eindruck auf mich. Optisch finde ich es jetzt auch nicht total "umschick" es passt schon ... Praxiserfahrung habe ich natürlich noch keine, kann aber gerne berichten.

Ich habe lange überlegt, ob Kamera oder Piepser. Ich habe mich jetzt für die Piepser entschieden, weil

... ich keine zusätzlichen Monitore verbauen will (optisch bin ich da Purist)
... das iphone als einzige Anbaut akzeptiert ist, und das Bild nur mit sehr viel Aufwand auf das iPhone zu bekommen ist (ich glaube aber, ich habe einen Weg gefunden)
... ich mir sonst ein neues Radio mit Bildschirm hätte kaufen müssen und diese auch immer nur Kompromisse sind (z.B. möchte ich mein iphone nicht mit Kabel vorne einstöpseln müssen)
... Der Piepser einfach immer da ist und auch nachts, im Halbschlaf, bei wilden Kindern im Auto, bei Regen, etc funktioniert

Mal sehen, was die Praxis bringt .... Die Kamera/iphone-Lösung setze ich vielleicht trotzdem noch um, zum einen reizt es mich zu probieren, ob meine Idee funzt. Zum anderen ist die Kamera für den Wohnwagen sinnvoller... da hilft der Piepser natürlich nicht.

Gruß

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naja, jetzt wo es für die GoPro endlich die iPhone App gibt, könnte man damit ja auch eine Rückfahrlösung betreiben. Man müsste nur die Kamera mit Strom versorgen. Und beim Rückwärtsfahren die leichte Zeitverzögerung einkalkulieren... =)

AW: Parksensoren, Rückfahrhilfe....

Kannst Du mehr zur iphone / Kamera - Lösung sagen, das würde mich auch interessieren?

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guck mal hier

AW: Parksensoren, Rückfahrhilfe....

wow, das ist wirklich interessant ... Ich habe in einem Test der Hero 3 allerdings von 2-3 Sekunden Verzögerung auf das iPhone gelesen, das ist natürlich ein bisschen viel, wenn man gerade rückwärts einparkt.

Meine theoretische Lösungsidee ist eine andere: Eine übliche Rückfahrkamera (dumm, klein, 180 Grad Weitwinkel, wasserdicht) über einen Converter zu einer WebCam zu machen, im Defender einen kleinen Hotspot aufzubauen und das iPhone über Wlan draufzuhängen. Apps zur Videodarstellung von IP Kameras gibt's genügend.

Stückliste:

Kamera: Axxion Mini-CMOS Camera - DBC 114015 Mini (12V)
Adapter: AXION CA 001 A 4Pol MINI DIN auf Chinch, Chinch auf BNC
Video Server: Digitus DN-16100 H.264 Video Server (12V)
Nano Router: TP-Link TL-WR702N 150Mbps Wireless N 802.11b/g/n
Stromveresorgung: 12V Kfz auf Micro USB (für Router)

Die Bauteile sind alle miniklein und können so alle mit 12V betrieben werden. Der Router behält auch nach freischalten (wenn man die Zündung oder Rückfahrleuchte ausmacht) die Einstellungen bei, da diese geflasht werden. Beim Videoserver habe ich leider hierzu noch keine Antwort erhalten. Ich denke, es müsste so sein, dass mit Einschalten der Zündung das "System" hochfährt, da es ein paar wenige Minuten braucht. Sonst müsste man jedesmal beim Einlegen des Rückwärtsganges entsprechend warten.

Wie gesagt: ALLES THEORIE, NICHT PRAXISERPROBT. Ich mal Lust das ausprobieren.