Hi Marc,

das widerlegt die Theorie die ich aus dem englischsprachigen Forum hatte. Sprich, das strammere Mapping wird beim Überbrücken des Schalters angezogen, was wiederum bedeutet, dass der Schalter nicht beim Einlegen des Geländegangs, sondern des Straßengangs geschlossen wird. Sprich, mein Schalter hatte wahrscheinlich einfach keinen Kontakt. Hab auch schon überlegt, ob ich ihn einfach überbrücke. Bei schrofferem Gelände macht das zahme Mapping schon Sinn, um nicht jede Bewegung am Gaspedal in den Antrieb zu übertragen aber in so nen Grenzfall komm ich eigentlich nie hier in der oberrheinischen Tiefebene.

Zu den Wölbscheiben hatten wir in den ersten Jahren einige Gewährleistungsfälle als sie aus Bronze waren (Scheibenbrüche, danach Fressen Kegelrad/Gehäuse). Paar Fresser gabs bei den Stahlscheiben mit aufgesinterten Bronzebelag auch (irgendwann war der Belag weg). Bei den phosphatierten Wölbscheiben ist mir auf 1 Mio verkaufte Einheiten kein Gewährleistungsfall bekannt. Allerdings bauen wir auch keine Geländefahrzeuge. Eine Häufung von Differentialausfällen lies sich damals im Kundenkreis bei Einsatzfahrzeugen feststellen, die in den Qualitätszahlen später ausgegrenzt wurden (Schlappendreher mit anschl. Fressen der kleinen Kegelräder auf dem Diffbolzen). Wir haben auch öfter gesehen, dass die Wölbscheiben aussen im Korb etwas eingelaufen waren. Somit wird das wahrscheinlich eintreffen was du sagst, dass man im Revisionsfall das ganze Mitteldiff tauschen muss.

Ich hatte damals das Verdrehspiel meines verbauten VTG gegen das VTG was neben dem Auto lag verglichen. Das nicht verbaute VTG hatte bedeutend weniger. Als ich das öffnete, stellte ich mit erschrecken fest, dass da noch 1 Wölbscheibe vorhanden war. Also war mir klar, dass in meinem verbautem VTG nix mehr drin war. Glücklicherweise hatte nichts gefressen und ich bin an dem Samstag mal schnell insgesamt 300km zu Limora gedonnert um 4 Scheiben mal eben für 1,70€ das Stück mitzunehmen. Ich brauchte die Karre Montags. Das Sollspiel hab ich am Flansch nach dem Zusammenbau markiert. Somit kann ich immer mal gegenchecken. Ich fahr nicht viel im Gelände und wenn dann gemächlich. Somit sollte das lange halten.

Danke für eure Antworten, die Zusammenhänge mit den Schaltern und deren Auswirkung wär mir sonst im verborgenen geblieben. Auch heute auf der Heimfahrt lief der Wagen super.

Gruß Michael

Es gibt ja auch einige Diffs und Sperrdiffs, wo Stahlscheiben verbaut sind. Die sind im Betrieb sicher robuster, aber wenn die Scheiben sich auflösen, dann sind die Stahlsplitter gefährlicher für den Rest des Systems. Die KAM Sperrdiffs z.B. hatten zuerst Stahlscheiben mit 4 Schmierbohrungen verbaut, die aber wegen der Bohrungen öfter dem Druck nicht standhielten und aufplatzten. Später wurden Vollscheiben verbaut, die hielten länger. Bei den Bronzescheiben merkt man schon am Verdrehspiel , wann sie fällig werden. Die werden schon sehr dünn, bevor sie aufbersten.
Das Reibverschweissen der Kegelräder hat man gleichermaßen bei Stahl oder Bronze, wenn man die Räder ohne Längssperre durchdrehen lässt. Was die Diffs kaputtmacht, ist das permanente Belastung ohne Lastwechsel, wo sich dann kein Ölfilm zwischen die Scheiben und Kegelräder oder die Wellen saugen kann.
Aber die Wölbscheiben sind nur die halbe Miete. Wichtig ist, dass man hinter die großen Kegelräder die passenden Pertinaxscheiben baut. Die gibt es bis 1,45mm, was bei eingelaufenen Kegelrädern oft nicht ausreicht.

LG Marc

Dank dir, schön erklärt. Unter Geländebedingungen herrschen einfach andere Gesetze, da bekommst du Belastungssituationen in den Antriebsstrang, was du so im Straßenbetrieb net hast. Ich hatte mir von dem Pertinaxscheiben die nächste Shimklasse ebenfalls bei Limora mitgenommen. Damit klemmte das Mitteldiff beim Durchdrehen wodurch ich auf die alten Scheiben wieder zurück bin. Die waren noch maßhaltig. Verdrehspiel war ganz minimal. Und ich war froh, dass ich das VTG nach paarmal Spülen sauber hatte. Bei Stahlscheiben wärs Schrott gewesen. Vielleicht erinnerst du dich in dem andern Thread an die verzogene Abtriebswelle zur HA. Dadurch muss das Mitteldiff geklemmt haben und sich Platz gemacht haben. Zum Glück wurde der Wagen danach fast 10 Jahre eingemottet und nicht mehr bewegt worden, so dass weiterer Folgeschaden ausblieb. Hab die Kegelräder kleinlichst untersucht und zum Glück keine Kampfspuren gehabt. Durch das große Kegelrad was auf der verzogenen Welle zwangsläufig taumelte haste auf einem kleinen Kegelrad automatisch mehr Belastung als auf den andern 3.
Glück im Unglück.

Gruß Michael

Das ist wie mit dem Smartphone.
Es nutzt nichts,das Wissen dieser Welt in der Tasche spazieren zu tragen,wenn man die Zusammenhänge nicht erkennt.
Die Bronzescheiben neigen nicht ansatzweise zu Problemen sondern der Hirni an den Pedalen.
Die Sperre ist einzulegen sobald man festen Untergrund verlässt
und nicht erst dann,wenn es garnicht mehr vorwärts geht.
Mit eingelegter Sperre erleiden die Scheiben keinen Verschleiß.

Morsche, ich hol das Thema nochmal hoch, da hier und da wieder aufgetreten. Bin die letzte Zeit auch gemütlich Landstrasse gefahren,da ist es nicht so aufgefallen Folgendes Symptom. Gasannahme wird nach starkem Gasgeben (Überholvorgang) träge. Sobald ich bei Fahrt vom Gas geh, Zündung aus / Zündung an, ist es wie vor dem Überholvorgang. Was kann es sein? Poti Gaspedal? Welche Aufgaben haben die Kondensatoren in der ECU? Es muss ja was mit der ECU zu tun haben.
Der Spritdruck ändert sich nach erneutem Zündung anschalten nicht, der Widerstand des Hi Lo Schalters auch nicht. Jemand ideen?

Gruß Michael

Wie ich oben bereits geschrieben habe solltest du einmal das waste gate prüfen. Wenn es schwergängig ist, öffnet es beim beschleunigen zu spät und die ecu verzeichnet einen zu hohen Ladedruck und nimmt bis zum nächsten reset (Zündung aus und wieder an) einen default Wert an und begrenzt die einspritzmenge. Mil leuchtet dabei nicht auf, Fehler wäre mit Diagnose gerät auslesbar. Overboost this trip oder Ähnliches

der Unterschied im ansprechverhalten fällt besonders auf weil du vorher (vor dem Fehler log) mit zu hohem Ladedruck unterwegs bist. Einfach das wastegate Gestänge vorsichtig mit einer Zange nach hinten drücken. Mehrfach.

gruß eric

Hi Eric,

danke für deinen Tipp, deine Beschreibung klingt sehr plausibel. Ich hatte damals das Gestänge mehrfach bewegt als ich deinen Beitrag gelesen hab. Allerdings waren mir da die Zusammenhänge nicht klar. Schwergängigkeit war dabei damals schwer zu bewerten wegen dem Federdruck der Dose.
Ich werds nochmal testen. Meine Ladedruckanzeige zeigt mir derzeit keine Ausreißer beim Beschleunigen und im Nanocom konnt ich auch keinen Hinweis finden. Ich hab ja ne Map von Alexander Oberlechner drauf, Ladedruck steht bei 1,05 bar. Vielleicht wanderts mal kurz bis 1,1 rauf, aber nicht weiter. Weiß nicht wie eng da der Toleranzbereich ist.
Problematik war auch mit der Standardmap exakt so vorhanden. Da ich ja nicht immer stark beschleunige, fällt mir das nur sporadisch auf wenn ich mal irgendwo überholen muß.


Frage: Verschwindet auch der Eintrag im Fehlerspeicher nach dem Neustart? Wenn ja, muss ich das morgen nochmal testen und ohne Neustart direkt auslesen.

Anbei meine Einträge von heute Abend:

NANOCOM - TD5ENG.APP - TD5 ENGINE fault file

(10,1) AIR CONDITIONING FAN DRIVE OPEN LOAD, (LOGGED).
---
(10,3) TACHOMETER DRIVE OPEN LOAD, (CURRENT).
---
(10,4) GEARBOX / ABS DRIVE OPEN LOAD, (LOGGED).
---
(10,5) AIR CONDITIONING CLUTCH DRIVE OPEN LOA D, (LOGGED).
---
(14,1) AIR CONDITIONING FAN DRIVE OPEN LOAD, (CURRENT).
---
(14,4) GEARBOX / ABS DRIVE OPEN LOAD, (CURRENT).
---
(14,5) AIR CONDITIONING CLUTCH DRIVE OPEN LOAD, (CURRENT).
---​

Heute: Landstraße 90 km/h, 5. Gang. Gas für 2s durchgedrückt, danach Gasannahme teigig. Kurz aus an, Fehler weg.

Gruß Michael

Mhh. Das sieht schlecht aus der Fehler sollte im log stehen.

gruß eric

Zieht sich der Ansaugschlauch vor dem Turbo zusammen oder hat einer der Schläuche innen eine Beule,
die sich beim Leistungsabruf,dem Luftstrom entgegenstellt?
Oder hast du einen Schnorchel,mit so einem Luftverteilungskreuz unter dem Kopf verbaut?
Eine handvoll Blätter hab ich auch schonmal vor dem Lufikasten gefunden.

Moin, war paar Tage im Urlaub und kam nicht groß dazu zu schauen. Ja ich habe einen Schnorchel, der Kopf mi dem Gitter ist nach hinten gedreht um zu vermeiden, das er wie ein Trichter Schmutz aufsammelt.
Das Kreuz unten (das mit der Membran, dass Wasser entweichen kann) war bei der letzten Kontrolle sauber. Ich hab schon überlegt, den Schnorchel mal abzunehmen. Am Turboschlauch sieht alles wie gewollt aus, Lufikasten ist sauber und das Problem war nach dem Filtertausch nicht weg.

Ich wollt jetzt mittels Nanocom mal die Sensoren anschauen. Hatte mit Alex Oberlechner mal telefoniert, er gab mir noch paar Tipps die ich durchgehen wollte. Ich hab von ihm ja ein zahmes Mapping drauf, das Problem besteht nach wie vor, nicht erst seit dem Mapping. Die Tage bin ich normal auf die Arbeit gecruist, kein Thema. 1x Vollgas zack wieder da. Er gab mir auch den Tipp zu schauen, was der Ladedruckfühler an die ECU sendet, ggf weichen die Werte ja von meiner Ladedruckanzeige ab. Der LMM und der Sensor im Luftfilter kann man auch abklemmen um zu schauen, obs mit den Ersatzwerten weg ist. Wollte auch an die Kupferdichtung der Injektoren gehen, er hat jetzt 120tkm runter, allerdings ist die Entlüftung selbst im Moment unauffällig. Das wäre mehr Prophylaxe. Am Wochenende werd ich mal tiefer reinschauen.

Gruß Michael

So, heute die Kupferringe gemacht und bei der Laufleistung von 125tkm mal in den Zylinder geschaut. Alles prall soweit. Die alten Scheiben machten noch einen guten Eindruck.
Das Gestänge vom Wastegate ist leichtgängig, keine Auffälligkeiten bei den Werten und den Fehlercodes soweit ich das beurteilen kann. Welche Werte gelten für den Atmosphärendruck? Der stand im Nanocom irgendwo bei 98 [Einheit vergessen]
Merk ich daran, wenn vom Schnorchel zu wenig kommt?


1X Durchtreten, schon wirds teigig bis zum Neustart.

Der Ladedruck bleibt bei max 1,05 bar, auch wenns teigig wird [Zusatzinstrument und Nanocom]. Auf welche Werte würdet ihr achten? Wie merk ich, ob er die Einspritzmenge reduziert (Notlauf).
Ich hatte bis zum Schnorchel alles auseinander, die Schläuche sind okay, Im Ansaugkasten waren paar Tannennadeln und der Schnorchel ist frei.

Bei dem Schnorchel handelt es sich um den Safarischnorchel (klick mich) mit dem komischen Kreuz zwischen den Ansaugschläuchen. Das Kreuz wär ja schon ein Engpass wenn ich das so sehe. Gibts da keinen formschönen Silikonschlauch der an die beiden unterschiedlichen Durchmesser zwischen Schnorchel und Lufikasten passt?

Wassertemp war bei max 92 Grad.

WhatsApp Bild 2023-10-28 um 11.52.36_272369c0.jpg WhatsApp Bild 2023-10-28 um 11.52.41_794aad30.jpg WhatsApp Bild 2023-10-28 um 12.29.18_57865277.jpg WhatsApp Bild 2023-10-28 um 12.40.14_51b02e7a.jpg

Mh tatsächlich sehr verzwickt. Wie sieht den dein Motorkabelbaum aus? Roter Stecker an der ecu sauber oder verölt?

hatte mal mit Aussetzern zu kämpfen die nur beim starken gasgeben auftreten. Wurde durch die verölten Leitungen und Kontakte ausgelöst. Nach dem Tausch lief der Motor insgesamt runder…

Gruß eric

Hi Eric, als ich den Wagen kaufte, war der Stecker oben am Kopf verölt. Ich hab den kleinen Baum getauscht, den Stecker oben im Kopf zusätzlich mit Dichtmasse ausgespritzt. Der Stecker an der ECU ist trocken. Seit dem Tausch ist der Stecker oben am Kopf dicht. Ich könnte die Steckverbindung am Kopf mal lösen und anschauen.

Kanns am Poti vom Gaspedal liegen, dass das im Vollgasbereich komische Werte liefert? Kann man das irgendwie checken? Blöd ist halt, dass ich in der ECU null Hinweise hab. Somit ist das Stochern im Nebel. Ich werd morgen auf derm Weg zur Arbeit mal den Atmosphärendrucksensor und den LMM abklemmen, damit er mit Ersatzwerten arbeitet.

Die Injektorwerte schauten im Nanocom auch gut aus. Alles kleiner 5.

Was ist mit dem Vorförderdruck, wenn der bei vollem Abruf zusammensackt (Vorförderpumpe?) Beim 530d hatte ich das mal, das konnt ich schön auslesen, Vorförderdruck zu gering, Pumpe getauscht -> weg.

Macht die ECU dann irgendwas (Notlauf) ohne es einem zu verraten? Mir ist nicht bekannt, dass der Vorförderdruck irgendwo gemessen wird. Im Anschlussblock das müsst doch das Thermostat für die Dieseltemp sein.

Gruß Michael

Guten Morgen liebe Verzweiflte, "nur nach Öl im roten Stecker gucker" und "ich hab ein Nanocom und kann die Fehler auslesen", usw...!!!????

Ich habe in den letzten 3 Monate eigentlich fast das gesamte Forum bzgl. der bekannten Td5 Probleme durchgelesen, anscheinend ist die Kabel-Steckverbindung zum Fehlerspeicher die Beste am ganzen Fahrzeug????

mein Hübscher wollte auch nicht mehr, kurz gestartet und dann aus, diverse Fehler im Speicher etc.., das ganze Thema... alle Kontakte/Stecker gesucht/geprüft/gereingt, alle Massepunkte (CU-Paste), Injektorendichtungen, KW-Sensor, Dieselsystem, Druckprüfung, Druckprüfung Injektoren bzgl. Riss im Kopf, usw.. bis zum kotzen und "ich werd noch bekloppt". ECU+WFS+Sender eingeschickt...Kein defekt und einwandfrei zurück...lief 3 Tage....dann wieder nach dem Starten aus...jaaaa, WFS Probleme, sagt jeder, der das hört... aber da ist alles ok... Notfall-ECU ohne WFS rein (hatte noch ne Alte und hab die zum rausprogrammieren mit eingeschickt)...Motor startet... nimmt kein GAS an.. Poti Fehler...aber da ist ein neues Pedal drin...altes rein...selber Fehler....TC leuchtet plötzlich als ich die ECU bewegt habe....

jetzt ist der Groschen gefallen........

bitte mal die beiden großen Stecker (rot und schwarz) von der ECU abziehen und die einzelnen weiblichen Steckkontakte kontrollieren.
Die sind zu 95% mit den Jahren etwas verbogen und verursachen immer wieder einen Wackelkontakt, diverse, (zu)viele unlogische Fehler im Speicher und sporadische Aussetzer, Leistungsverluste, TC/ABS Fehler beim Schlagloch, Aircon Fan Fehler usw...

Ich habe die Stecker gezogen, die weiße Zwangsführung entfernt und die einzelnen (weiblichen) Steckkontakte jeweils, oben, links und rechts, mit einem 2-3 mm Schraubenzieher wieder zusammengebogen, bis die Enden sich wieder berührt haben und das Ding wieder eckig war., unten an der Gleitschiene bitte nicht rumbiegen!!!

Die weiße Zwangsführung habe ich weggelassen und die Stecker vorsichtig und grade wieder auf die ECU gesteckt. Denn ganzen Kabelstrang zum Stecker habe ich sogar um 360° gedreht.

Türen zu, Auto ZU/AUF schließen, danach hat der Motor sofort gestartet, Fehler gelöscht, an allen Kabeln der Stecker gewackelt....wieder Fehler und gelbes Motorsymbol...Motor aus gestellt.... Kontakte nochmal etwas enger nachgebogen, Stecker drauf, Motor gestartet, an den Kabeln gewackelt, nix mehr, keine Fehler, gar nix, nada... er läuft und auch nach ner großen Rund in jedem Terrain, keine Fehler.

Sogar der Klimalüfter vorne (Aircon Fan) funktioniert wieder????

Tip: Bei allen Kontakten und Steckern am Fahrzeug, Kontaktspray benutzen (Irgenwas mit w und d und 40 und spezialist, o.Ä.), welches rückstandsfrei abtrocknet, also kein Öl/Fett enthält, sonst habt Ihr nen Staub- und Dreckmagnet.
Kontakte an der ECU, nur einsprühen und ablüften lassen, Stecker fluten und trockenpusten (Kompressor)

Ich bin mir sicher, dass Dies die Lösung für sehr, sehr viele Probleme am Td5 etc.. darstellt, also bitte, gerne verlinken und vorm nächsten Verzweifeln und nanocomen einfach mal ein wenig die Kontakte der ECU und deren Stecker pflegen.

PS: Die Work-Drive-Balance sollte in Tagen gemessen bei ca. 3:1825 liegen!!
Wartung und Upgrade´s ausgeschlossen (Stabi´s einbauen????)

Viel Glück und Spaß mit Eurem Hübschen, Landy, Def, Dicken, oder wie Ihr Ihn auch nennt.....DS

Eigentlich haben die Kontakte keinen Grund zu verbiegen.